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Andi • vor 1 Jahr

Der Gewaltimport ist ein riesiges Problem, siehe die Vorfälle in den Schwimmbädern. Schön, dass es mal jemad ausspricht uns sagt, dass es von Moslems ausgeübt wird. Lange läßt es sich nicht mehr verschweigen ...!

Lumpazi Vagabundus • vor 1 Jahr

Das wissen doch Alle.
Nur aus Unterwürfigkeit und Feigheit wird westelbisch peinlich darüber geschwiegen.
Nun ist es zu spät. Deutsche Bundesländer/ Regionen werden sich kulturell, wirtschaftliche und sozial komplett unterschiedlich entwickeln.
Ich weiß, wo wer der "Sieger" sein wird.Fs braucht man keine Glaskugel. Da reicht die Geburtenstatistik.

Henry B • vor 1 Jahr

Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn die Muslimisch - Arabischen Kommunity auf unsere Gendersternchen trifft und es dann aus Mangel an Respekt knallt.
Mal sehen wie man das den Mitbürgern wieder verkaufen will.

Wolfbert • vor 1 Jahr

Für wie bescheuert halten diese "Journalisten" denn ihre Leser, dass sie ihnen dieses Querdenker-Reichsbürger-Antisemitismus-Nazi-Geheule noch abkaufen?

Neusprech • vor 1 Jahr

Die Leser der Mainline-Presse oder Zuschauer des GEZ Staatssender sind tatsächlich dümmer als Sie denken :) Sonst würden die anders wählen.

Und schauen Sie mal die Schmutz- und Schundpresse aus dem Hause Ippen Media an. Ganz im Besonderen die Frankfurter Rundschau.

Guest • vor 1 Jahr
Erhard Puttlitz • vor 1 Jahr

....und alle kommen nach Deutschland, um das Gewimmel von Nazis leibhaftig mit zu erleben.

N. • vor 1 Jahr

Wer halb Kalkutta ins Land holt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird selbst dazu ...
"Partyvolk" in Innenstädten, Massenschlägereien in Schwimmbädern, 2 Gruppenvergewaltigungen täglich, No-Go-Areas ... Aber, es kann nicht sein, was nicht sein darf ...

Lutz Walther • vor 1 Jahr

Falsch Herr Reitschuster, es ist kein "Systemversagen unserer Medien", sondern genuiner Bestandteil dieser Systemmedien, dass sie den politischen, antisemitistischen Islamismus entweder schön reden oder totschweigen. Ein Land, in dem man islamistischen Gewalttäter damit entgegen treten will, dass man empfielt, einfach nicht mehr ins Schwimmbad zu gehen, anstatt mit zwei Hundertschaften diese Kriminellen entfernen zu lassen, ist verloren und fest in der Hand dieser islamistischer Extremisten, die allesamt straffrei ausgehen und sich über die Deutschen scheckig lachen. Man mag über Erdogan denken, was man will, solche Zustände würde er in seinem Land niemals dulden, und er hätte Recht damit. Das ist nur möglich in einem Land, wo regierenden Politikern der Spagat gelingt, einerseits einen (Mein)Eid auf Deutschland zu leisten und ansonsten unverholen auf ihr Land zu kotzen und sich damit auch noch brüsten.

Und was heißt eigentlich "unsere" Medien? Meine sind es nicht.

Glühwürmchen • vor 1 Jahr

„…Dass Antisemitismus stark aus dem islamischen Milieu und
von islamischen Einwanderern kommt. Wehe, man spricht das aus!“

Karl Lagerfeld hat das ganze Desaster schon 2017 auf den Punkt gebracht und damit für Empörung gesorgt:
„Wir können nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“

Wolfgang Sauer • vor 1 Jahr

Vor Tagen sendete Arte einen Lebenslauf von Karl Lagerfeld. Ansich ganz interessant, aber genau diese seine Aussage kam nicht vor. Seine Abkehr von Merkel nach 2015 würde damit "erklärt" oder geframed dass auch große Geister nicht gegen "Älterstarrsinn" gefeit seien.
Sendungen des früheren sehr guten Senders Arte fallen mir seit mehreren Jahren immer mehr durch subtiles Framing auf, so dass man auch neuere Berichte kaum noch anschauen kann.

UN,T FRA • vor 1 Jahr

Da draf er auf die Harte 1968_Schafft die mitten im Aufbau Kampf zum untermachen der BRD war.Da war ein Landmark an Meinung wie der Karl natürlich sowas von rächts, aber er war im Sinne der Gutbürger dann doch ein Guter ,egal was für gelinktes Low_Level Brüllerei von der schmutzigen Straße in seine Salons schwabte.Er war Karl der Große II.und fertig.Etwas das gelinktgrüne an Style nie erreichen ! Fertig.!!

Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

"...Systemversagen unserer Medien...!"

Zunächst mal eine Richtigstellung. Das sind nicht "unsere" Medien, sondern Medien anderer, andere Interessen, andere Absichten. Und schon gar kein Interesse an journalistisch korrekter Berichterstattung, das ganz bestimmt nicht.

Wer, bitteschön, vertraut in dieser Zeit noch uneingeschränkt Leit-Medien? In Zeiten von "Tagesspiegel Tages-Stürmer" und dem "Völkischem Beobachter Bildzeitung"? Wer?

Wenn ich Youtube anklicke, und mein Algorithmen-Tableau zeigt, besipielsweise, verschiedene Video-Clips analog meiner Interessen (was ist mit Datenschutz?) wie Bundestagsdebatte live, oder eine Pressekonferenz mit Scholz, oder Habeck oder irgendwem auf Phoenix, dann schaue ich mir zuerst die Clicks an, genauer die Anzahl der aktiven Clicks.

Tja, an diesem Thermometer lese ich ab, was in dieser Republik Sache ist. Bei derartigen "Live-Übertragungen" handelt es sich nicht selten knapp unter einer vierstelligen Anzahl von Clicks, meist so um die 8 oder 9 Hundert. Egal, von welcher Bedeutung das Thema ist, auch brisante Themen ziehen diese Clicks nicht nach oben.

Wenn man davon die Mitarbeiter in den Ministerien abzieht, vielleicht noch einige Freunde und Verwandte, so meine ich, bleibt nicht viel Interesse der Bürger an diesen "Medien", "nicht unsere" Medien übrig. Im Prinzip eigentlich niemand.

Doch, das sagt mir etwas.

Und wenn ich diese Clicks mit jenen des aktiven Widerstandes vergleiche, ja, dann geht es mir ganz gut, mental. Die mediale Musik spielt inzwischen anderswo.

Die Bordkapelle der journalistischen Titanic, eine Combo von ARD, ZDF und anderen Leitmedien, spielt schon längst den Klassiker "Spiel mir das Lied vom Tod". Sie alle, alle Leitmedien, werden diese schäbige Berufsauffassung hinsichtlich "Corona" nicht überleben, das prophezeie ich diesen würdelosen Systemknechten. Sie haben massiven Anteil am Zustand der Republik, und der ist mit desaströs noch schöngeschrieben.

Doch nun zu diesem Antisemitismus. Was und von wem sollen diese Jugendlichen lernen, von welchen Vorbildern, in dieser Welt voller Gift, voller Lügen, voller Hetze, voller Machtmissbrauch, voller Gier, voller Ausgrenzung?

Von wem, und was?

Ich weiß nicht, ich wurde in einem kleinen, überschaubaren Dorf groß. Jeder kannte jeden, und wehedem ich habe nicht gegrüßt. Ruckzuck war das Ohrläppchen rot, mit Engagement gezogen von meiner Mutter. Es war nicht oft nötig, bis ich es kapierte. Wir hatten viele Nationalitäten am Ort, es war die Zeit der Gastarbeiter aus Südeuropa, aber auch Militärs samt ihren Familien; weiße wie schwarze wie südeuropäische Kinder waren daher Spielpartner. Und, wo war das Problem? Nirgendwo. No problems. Null problemo, würde Alf Tanner salopp sagen.

Das heißt nicht, dass wir Kinder nicht miteinander stritten, das nicht. Man hatte ja seine Sichtweisen, und wenn einer schmute, dann wurde das sanktioniert. Für alle gleich. Klare Sache. Es betraf aber die Sache, den Vorfall, nicht aber das Kind, oder die Person. Das ist ein Unterschied.

Und solche Dialoge wie "Du stinkst" oder ähnlich würdelose Beleidigungen gab´s bei uns nicht; es gab mal was auf die Fresse, unter gebotenen Umständen. Aber dann gings schon auch weiter, gemeinsam. Worte können durchaus mehr verletzten und demütigen als eine Backpfeife zur rechten Zeit, auch wenn mich meine Töchter für diese Aussage verbal skalpieren mögen.

Doch, ich würde mir zutrauen, zwei Jugendliche aus gegenüberstehenden Lagern zu Freunden zu machen, oder wenigstens zu gegenseitigem Respekt anzuhalten, auch wenn mir meine Töchter stets vorhalten, ich hätte keine Empathie oder würde sie falsch deuten. Und Backpfeifen mögen sie gar nicht. Ich brauchte sie allerdings auch nicht für sie. Es hat auch ohne gut geklappt.

Mit den aktuellen "Vorbildern aus Gesellschaft, Politik, Medienwelt" brauchen wir uns keine Hoffnung machen, dass sich daran etwas ändert. So jedenfalls nicht.

Guest • vor 1 Jahr
Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Da können Sie darauf "vertrauen", dass Sie "wie gewünscht" informiert werden - von diesen "Leit"-"Medien". Verlässlich wie das Politbüro, regelmäßig wiederholt in der "pluralen" Presselandschaft "Neues Deutschland". Jeder Versicherungsvertreter genießt und verdient gegen diese "Leitmedien" den Pulitzer-Preis. War der "Linke" Dietmar Bartsch nicht mal bei "Neues Deutschland"? Nun, er hätte auch dort bleiben können, es macht keinen Unterschied zum "Bundestag", nur beim Einkommen und bei der feudalen Altersversorgung. Ich empfehle die Bildzeitung, wenn das Ziel totale Volksverblödung lautet. Toi, toi, toi. Das klappt.

Guest • vor 1 Jahr
Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Ja, Jugendliche brauchen eine Perspektive für ihr Leben, eine Idee, einen Traum, eine Phantasie, eine Liebe. Und wenn ich sehe wie die Gesellschaft mit diesen jungen Leuten umgeht, wünschte ich mir manchmal, ich wäre noch so ungestüm wie in meiner Jugend, erst Backpfeifen, dann nachfragen. Es ist ein Trauerspiel, und dramatisch dazu. In einem Schweiz-Urlaub fand in der dortigen Ferienwohnung meiner ältere Tochter einen Prospekt, wo man einen Tag oder mehrere Tage auf einem echten Bauernhof mit Kühen, Schweinen, Ziegen, Enten, Hühnern usw. "mitarbeiten" durfte. Klar, was geschah. Morgens um drei aufgestanden, und meine Tochter in ein Bergdorf hoch über dem Brienzer See gefahren, weil Bauern - ebenjener - morgens um vier Uhr mit der Tagesarbeit beginnt. Nachmittags holte ich meine Tochter und führte Small-Talk mit diesem "Bauern". Er erzählte mir, dass er nicht von seinem Hof, ein wunderbar gepflegter, leben könne. Er betreibe ein bißchen Bauernhof, auch mit Käse/Milch/Eier. etwas Tourismus - und, wie meine Tochter - mit Erlebnishof Bauernhof und im Sommer hätte er die Hütte voll von Jugendlichen, vornehmlcih aus Zürich, Söhne und Töchter reicher Banker, die zugekifft kämen, einige Wochen blieben, und am Ende, wenn die Zeit vorüber ist, heulen würden, wenn sie die Tiere wieder verlassen müssen, die sie anfänglich nicht mal beachtet hätten. Dieser Bauer hat mir Stories erzählt, mein lieber Scholli. Und gerne hätte ich bei ihm ein selbstgeschreinertes Zuhause für das Meerschweinchen meiner anderen Tochter gekauft, das er werbewirksam auf dem Hof ausgestellt hatte, auf einem kleinen Fleckchen Gras (also echtes Gras, keins zum Rauchen). Unser Meerschweinchen hatte natürlich einen Käfig, aber nicht sooo schön wie das. Ich fragte ihn also, wie mir geheißen, nach dem Preis, und dann fiel mir schlagartig wieder ein, wo ich Urlaub mache. Fast hätte ich es gekauft, es war wirklich toll; auch architektonisch. Eins mit Geist gebautes. Ja, Tiere bewirken manchmal Wunder. Das freut mich, dass es Onkel Dapte gut geht, und gedeihlich aufwächst. Über diesen Bergbauern habe ich lange nachgedacht; ein einfacher Mann mit großem Blick über die Welt, nicht nur über den schönen Brienzer See. Keine Sorge, ich bleibe mir treu. Alles Gute für Sie und Ihren Mann, und natürlich ein Gruß an "Jolly Jumper" Onkel Dapte. Und einen Apfel, please!

Guest • vor 1 Jahr
Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Ich habe extra nochmals nachgeschaut, wo dieser Bauer mir seine Erkenntnisse erzählte. Es war gar nicht über dem Brienzersee, sondern über dem Thunersee, in Aeschi. Das war 1997, also vor fast 25 Jahren. Den Namen weiß ich nicht mehr, aber als wir meine größere Tochter am späten Nachmittag bei ihm abholten, und nach diesem langen "Small-Talk", dachte ich, auf dem Weg zurück nach Bönigen zur Ferienwohnung, dieser Mann ist eher Philosoph als denn Bauer, und geschäftstüchtig sowieso. Ein Schweizer, durch und durch. Lange Zeit überlegen, dann entschieden handeln. Zum langen Small-Talk kam es eigentlich wegen der "Villa Spahn" für Meerschweinchen. Dieser Mann war nicht nur ein Nachdenker, sondern auch ein guter Schreiner und pfiffiger Architekt für eben diese Villa Meerschweinchen. Über viele Jahre hinweg hatten wir bereits einige Meerschweinchen, weshalb diese Villa "der" Eyecatcher wurde, die ich frühmorgens um vier Uhr in der Dunkelheit nicht sehen konnte, als ich meine Tochter bei ihm vorfuhr. Und da meine Tochter noch ausritt, alleine, kamen wir ins Gespräch. Und der ließ sich aus, über die Züricher Gesellschaft, insbesondere aus die Finanzbranche. Mein lieber Scholli, zog der vom Leder. Der hätte alleine eine Wochenendausgabe der NZZ füllen können. Er berichtete, dass er auch, scheinbar, mit psychiatrischen Kliniken zusammenarbeitet, die quasi ein Sommercamp bei ihm auf seinem Vorzeige-Bauernhof veranstalteten, und er ungefragt zum "Therapeuten" wurde, offenbar so erfolgreich, dass sich diese Sommercamps von alleine institutionalisierten. Die verzogenen und gestörten Jugendlichen kamen zu ihm als "Erlebnis Bauernhof", und gingen nach einigen Wochen als "Menschen" zurück. Dieser Mann hat gesprudelt vor Menschlichkeit, vor Wissen, vor Lebenserfahrung. Er hat mich stark beeindruckt. "Der" hatte Weitblick, in der Tat. Und schreinern konnte er auch. Das hätte auch Ihnen die Sprache verschlagen, wenn sie diese Traum-Villa für Meerschweinchen gesehen hätten. Aber der Verkaufspreis war abartig, schweizerisch eben. Das war so abartig, dass ich dachte, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, obwohl mir der Preis gar nicht mehr nominell einfällt. Aus Selbstschutz vermutlich in die Vergessenheit geraten. Abartig eben. Ja, es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich wäre Veganer. Ich esse sehr wenig Fleisch, war auch mal Vegetarier, aber esse einmal die Woche Fleisch, manchmal auch zweimal. Meine jüngere Tochter isst seit Jahren vegetarisch.

Ja, und Ihnen brauche ich jedenfalls nichts erklären, von mir können Sie keinen Erkenntnisgewinn erlangen, allenfalls über meine Späße oder meinen Spott lachen. Ist ja auch etwas wert, für die Reinigung der Seele. Ich lache ja auch selbst über meinen Spott über diese Gesellschaft. Ja, Ihre Eltern -Hippies- haben schon die richtigen Aspekte und Impulse gesetzt, sonst stünden Sie ja nicht dort, wo Sie heute Ihr Glück finden. Das alles hört sich sehr solide und stabil an, und ist mit Wahrhaftigkeit unterlegt. Gefällt mir gut, das zu hören, dass es noch "Normale" Leute gibt, die ihren Verstand auch nutzen, statt Volksverblödung anzubeten. Das ist wichtig, was Sie und Ihre Familie nach Außen in die Gesellschaft abstrahlen, statt maskiert dieser untertänigen Idotie zu dienen. Sie sind ein Pfeiler der Hoffnung in dieser dunklen Zeit. Wir werden kämpfen müssen, um unsere Freiheit zurückzuholen. Let´s roll.

Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Mein Return muss noch etwas warten, denn mein Tochter, eben diese, ist zu Besuch. Die hat morgen Geburtstag, zusammen mit meiner Mutter, mit meinem Bruder, und eben sie, alle am 26.6. Aber ich danke schon mal vorab, für diese Tankfüllung Menschlichkeit. Ich habe es auch noch nicht gelesen, aber ich spüre, was zu lesen steht. Sie sind gute Leute, das rieche ich auch digtal. Bis demnächst, vielleicht auch erst Montag.

Guest • vor 1 Jahr
Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Ja, vielen Dank. Und ja, das ist sehr selten, über drei Generationen hinweg. Kommt nicht oft vor. Ja, Onkel Dapte - der Zweibeiner - ist wohl in Ungarn unterwegs, wenn ich seine Mails richtig verstanden habe. Und zum Welterklärer "Nick R." rentiert sich nicht, Zeit zu vergeuden. Der wird wissen, warum nur er sich selbst "liked". Diese Likes und Dislike nehme ich sowieso nicht sonderlich wahr, sie haben keinen Einfluß auf meine Meinung, selbst dann nicht, wenn alles auf Minus stünde. Argumente hingegen höre ich mir gerne an, auch vorzugsweise Kritik. Ich möchte ja gerne auf einen besseren Informationsstand kommen, als den aktuellen. Und wenn es gute Aspekte sind, nehme ich sie auch auf, selbst dann, wenn es einige Tage braucht, sie zu verdauen. Meine jüngere Tochter hat ihre Masterarbeit über "Restorative Justice" geschrieben, und mit dieser Arbeit, die mit einer Eins bewertet wurde, hat sie mein Rechtsverständnis hinsichtlich Sanktionen völlig zum Einsturz gebracht, nach etlichen und kontroversen Diskussionen im Vorfeld. Das war eine herbe Niederlage für mich, an der ich heute noch zu knabbern habe. Vor Abgabe bekam ich ihre schriftliche Arbeit zum Lesen, sie ist außerdem mit einem Scheffelpreis auszgezeichnet worden, kann also sehr präzise formulieren. Beim Lesen merkte ich bereits, wie es mir intellektuell den Hals zuzieht, und ich die Kraft ihrer Argumente spürte, die meine gedanklichen Sanktionsmodelle für Straftäter, die ich mein ganzes Leben für in Ordnung befand, nun meinen Sichtweisen den Boden entzogen. Nach wenigen Seiten sah ich, dass ich "White Flagg" würde hissen müssen. Und so kam es auch. Ich überlegte noch zwei Tage und Nächte, und teilte ihr danach mit, dass sie wohl mit einer besseren Zwei würde rechnen können. Darauf antwortete sie, wie bissig, dann sei sie beruhigt und gebe mit Vergnügen ihre Arbeit ab, wenn ihr größer Kritiker davon überzeugt sei. Das war ein harter Niederschlag für mich, aber, daraus kann ich nur lernen, auch wenn´s weh tut. Es waren um die 100 Seiten der Marke "Die durch die Hölle gehen". Und die Diagonale mit Rantanplan ist angemessen. So, und jetzt widme ich mich Ihrem längerem Beitrag.

Guest • vor 1 Jahr
Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Ja, wir verstehen uns gut, ich stelle Ähnlichkeiten zu Ihnen und Ihrem Mann fest, und wir haben viele Werte deckungsgleich in unser Leben eingewoben. Gelebte Werte, keine in der Glasvitrine. Ja, die Familie ist die Kraftquelle, und meine Töchter machen mir es leicht, sie zu lieben, sehr leicht. Zwischendruch fliegen auch mal die Fetzen, sehr selten, aber auch, und wir diskutieren auch viel; allerdings, einziges Handicap - nothing about politic. Da beiße ich auf Granit. Ich bin leider allein, wenn es um Tagespolitik geht. Aber der Geist der Familie ist Grundgesetz, unausgesprochen. Wenigstens habe ich einen Schwiegersohn, einen Mexikaner, der sich ganz gut politisch auskennt. Mit ihm kann ich auch größere Radien ziehen, und weil sein Vater, ein Architekt aus M-City, auch seinen politischen Geist pflegt. Und dabei erfährt man manches, was einem aus den Schlappen haut. Ja, ich liebe solche Leute, die without Großkotz einen geklärten Verstand vorlegen, und wo man nach einem Gespräch mit ihnen die eigene kognitive Kasse klingeln hört. Und mir sind glücklicherweise einige Cracks - echte Cracks, wie dieser Bauer z.B. - im Leben über den Weg gelaufen, manchmal auch nur zufällig, die mich auf ein anderes Feld schubsten. Die, die wirklich etwas drauf hatten, verhalten sich angenehm normal, und die Bluffer hängen den Larry raus - wie zum Beispiel auch in der "Politik" zu beobachten ist, aber auch in anderen Tätigkeitsfeldern. Irgendwann entwickelt sich ein Gespür, und man "riecht" die Spuren im Rückspiegel. Dann beginnt der interessante Teil des Krimis.

Ihr Mann - so habe ich den Eindruck - muss ein zufriedener Mensch sein. Ehrlich lebt es sich am besten, selbst wenn es draußen dunkel ist. Und dann auch noch Gourmetköchin. Der schleckt sich bestimmt jeden Abend die Finger und freut sich des Lebens.

Guest • vor 1 Jahr
Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Ja, ich freue mich auch, dass es so feinsinnige Menschen gibt, wie Ihre Familie. Und ich habe einige in meinem Leben kennenlernen dürfen, die meine oder ich ihre Wege kreuzte, manchmal spontan, manchmal terminiert. Insgesamt hatte ich bisher Glück mit meinen Bekanntschaften, Freunden, Familie oder Vereinen, Schulkamerdaen usw.. Nur ganz wenige boshafte Menschen (außerhalb dem dauerhaft böswilligen Politbetrieb) liefen mir über den Weg, und denen zeige ich auch prompt und ohne Überlegen die Stirn, sofort. Und das mit den Kindern hat mir meine Mama eingeprägt, wie ein mentaler Stempel oder ein Brandeisen für Pferde. Unauslöschlich eingewoben ins vegetative System. Kinder genießen bei mir besonderen Schutz, alle Kinder, egal woher. Ich mag sie einfach, vermutlich weil sie auch so unbefangen ehrlich sind. Die meisten jedenfalls. Solange ich meinen Kampf gegen die Hausbank nicht zu Ende gebracht habe, werde ich keine Minute von hier, vor Ort, weichen. Aber, wer weiß, wenn sich mal eine Gelegenheit ergibt, werde ich sie nutzen, um Sie zu besuchen. Ich habe keinerlei Kontaktscheue, und habe auch keine absoluten Wahrheiten zu missionieren. Dieses missionarische Geschäftsmodell ist sowieso beschlagnahmt von diesen Soutanen-Schleichern mit ihren Rubinringen und scheinheiligen PR-Shows. Die Basics von Ihnen sind stimmig, harmonisch, und sind bei Ihnen auf einen fruchtbaren Boden der Charakterbildung gefallen. Ja, darüber dürfen Sie sehr zufrieden sein, und Sie sind es ja auch, wie sich lesen lässt. Gute Leute strahlen gute Aura ab. Und. Mexikaner sind wirklich gute Köche, auch mein Schwiegersohn kann gut kochen, nebenbei, nicht als Beruf. Er ist Ingenieur, kocht aber wie ein echter, gelernter Koch. Ich bekomme, wenn er kocht, auch stets die Sanatoriums-Version vorgesetzt, und von dort noch die Schonkost. Nur einmal ging ich fast über den Hudson, das war heftig. Kurz vorm Gebrauch des Defibrillators. Aber er ist ein netter Mensch, der mich seither verschont. Für heute soviel, Ihnen und Ihrer Familie einen schönen Abend. Die kommende Zeit wird sowieso sehr spannend, wo es sicherlich noch hier und da Dialoge geben wird. Gruß auch an zwei- und vierbeinige Onkel Daptes.

Guest • vor 1 Jahr
Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Sir Henry ist vermutlich ein Außendienstler der Firma BlackRock, Friedrich Nerz kennt ihn bestimmt. Ja, das hört sich wieder frisch aus dem vollen Leben an. Klingt nach Lebensqualität, klingt nach Erkenntnis, klingt nach hohem Urteilsvermögen. Ja, Tucholsky mag ich auch, solche unerschrocken aufmüpfigen Denker, die ihr Schwert auch ziehen, wenn es gebraucht wird. Und Bonhoeffer hat´s ja leider nicht mehr geschafft, dem Irrsinn zu entkommen. Wenn ich in Heidelberg seinen Namen lese, auf einem Straßenschild, denke ich für einen kurzen Moment an ihn, und weiß erinnernd von seiner Leistung. "Von der Dummheit", z.B.. Und dann fällt mir immer das "Trio" ein. Und auch zum Einklang mit der Natur - also der echte, nicht der gespielt grüne - fallen mir immer Indianer ein, oder selbst auch die Amish-People, oder Jean-Jacques Rousseau, was mich dann zu Bonhoeffer zurückführt. Von der Dummheit. Dummheit ist schon ein Fluch, und leider kein kleiner. Ja, eine ehemalige Schulkameradin meiner jüngeren Tochter führt ab und zu fremde Hunde aus, und kürzlich auch einen Bronholmer. Ich kannte dieses "Vieh" zuvor, meine Frau wsste sofort seine Rasse. Als er ins Auto dieser Schulfreundin einstieg, einen PKW-Kombi, sah es von oben aus, als würde er sich majestätisch chauffieren lassen, zum Gassi gehen. Herrlich, ich musste so lachen. "Harry, fahr´den Wagen vor" fiel mir dazu ein. Ein Riesenvieh. Hätte nur noch gefehlt, dass er einen Hut der Queen trüge und winke. Ja, und Tiere haben ein sehr gutes Gespür dafür, was und wer ihnen gut tut. Die kennen ihre "Pappenheimer", sehr genau. Die lassen sich nicht so schnell täuschen. Ja, und die Revolution wird sich allem Anschein nach nicht vermeiden lassen, denn sie lassen nicht ab von ihrem teuflischen Plan, diese Verbrecher. Und gegen Verbrecher hilft nach meiner Lebenserfahrung nur die Faust, die kann ich nicht ziehen lassen. Die wollen es wissen, dann dürfen sie es wissen, auch wenn ich sonst ein friedlicher Mensch bin. Die Linien sind überschritten, und sie werden zurückgedrängt werden müssen. Und die Hausbank, die geht ohnehin in die Knie, der Countdown läuft, die kommen da nicht mehr raus. Ich mache mir mehr Sorgen um die gesellschaftliche Entwicklung, und die ist so desaströs, dass sie jegliche Passivität verbietet. Das halte ich nicht aus. Schon gar nicht dann, wenn sie von solch schäbigem Personal umgesetzt werden soll, Personen, denen ich überhaupt keinen Respekt entgegenbringen kann. Ich finde dieses politische Personal widerlich, ekelhaft. Und das ist gefühlt noch sehr diplomatisch formuliert. Ihnen schöne Grüße, echte, keine schleimigen, viel Kraft, gute Zeit. Und fragen Sie doch mal Sir Henry nach seinem Nachnamen: Vielleicht heißt er ja Fink, Sir Henry Fink, Mitarbeiter der Firma BlackRock. Denn die "arbeiten" nur mit Tricks, weil sie schlau sind. Meinen sie, doch sie sind nicht gescheit. Gier ist eine schlechte Motivation, sie führt ins Elend.

Guest • vor 1 Jahr
Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Ja, meine Tochter geht zwar auch mit Hunden Gassi, aber in diesem Falle war es eine Schulfreundin von ihr, die immer mal wieder Hunde ausführt, und es war eben ein Broholmer (kein Bronholmer, wie ich zunächst falsch schrieb), den sie ausführte. Und diese Szene, als er ins Auto stieg, war reinfach köstlich, Hollywood-reif. Ja, ich wusste gar nicht, wie leicht ich hier Philosophie lernen kann, das war wieder mal ein Vortrag, aus dem ich vieles aufnehmen kann, ganz ernsthaft. Sie haben viel Lebenserfahrung, in der Tat. Und dass Sir Henry seine Agententätgikeit abstreitet, war zu erwarten. Legen Sie ihm doch mal Bilder vor, aus Zeitungen ausgeschnittene Portraits: Gysi, Merkel, Lauterbach, und Larry Fink. Irgendwann wird er zucken, und der oder die ist es dann auch: Der Teufel. Ja, die Merkel fährt auf jeden Fall in die Hölle, zusammen mit ihren Schergen. Diese Merkel steht unmittelbar vor ihrer Enttarnung, die kommt da nicht mehr raus. Die findet sich bald im freien Fall. Ja, Sie haben recht, auch nach einer Revolution wird es wieder Elend geben, sicherlich. Aber den aktuellen Zustand kann man nicht mehr ertragen, und fordert die Revolution, und Fuck off rief schon vor zwei Jahren der Hamburger Arzt Dr. Heiko Schöning. Nur glauben konnte es damals keiner, obwohl sich alles sehr plausibel anhörte. Und nun ist sie da, seine Prophezeiung. Die Zivilesellschaft wird sich von BlackRock und Co. ausklinken müssen, um zu heilen. Kleiner Tipp unter Ermittlern bezüglich Sir Henry: Wenn er rhetorisch geschult ist, dann Gysi, wenn er näselnd singt, dann Lauterbach, wenn er schweigt, dann Fink, und wenn er wegläuft, dann Merkel. Ihnen und Familie einstweilen alles Gute.

Guest • vor 1 Jahr
Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Ja, das ist schön, wenn man lachen kann, auch in dunklen Tagen lachen kann. Ja, Tiere haben ein gutes Gespür. Kein Wunder, dass er bei Merkel bockt. Wer könnte es ihm verdenken? Sir Henry ist ja nicht blöd, der weiß, warum er die"Tagesschau" nicht schaut.

DaDuSe • vor 1 Jahr

Dass Antisemitismus stark aus dem islamischen Milieu und von islamischen Einwanderern kommt.

Dass ist schon lange hier und muss nicht erst "importiert" werden.

Aus eigener Erfahrung heraus, weiß ich, dass selbst bei hier geborenen und groß gewordenen Kindern und
inzwischen Erwachsenen, Berufstätigen dieser Hass von "zu Hause" aus mitgegeben und gelehrt wird.

Wie hieß es schon vor vielen Jahren, ein Hauptproblem ... eine Integration findet nicht statt, stattdessen
Paralle-Gesellschaften. Man macht seit Jahren die deutsche Kultur kaputt, schafft neue Regeln zum
"Wohle" aller und kaum einer wehrt sich dagegen.

Martin Bohm • vor 1 Jahr

Ein großer Fehler war, muslimische Gastarbeiter nach Vertragserfüllung nicht nach Hause geschickt zu haben. Muslime pflegen Islamismus, Antizionismus und Antisemitismus deren Auswirken wir heutzutage wieder deutlich spüren.

Neusprech • vor 1 Jahr

Der größte Fehler war und ist, sich all den Einwandernden zu unterwerfen. Insbesondere denen aus einem völlig inkompatiblen Kulturkreis.

Carl-Vincent • vor 1 Jahr

Ein "GAST" kommt, bleibt ein (kleines) Weilchen und fährt dann wieder (zu sich) nach Hause. Da haben "sie" schon seinerzeit mit der Wortwahl Augenwischerei betrieben. Die Gäste blieben nicht nur dauerhaft sondern wurden (im übertragenen Sinn) adoptiert.
Tja ...

Ben Diekmann • vor 1 Jahr

Kann man ja sehen wie man will, das es 2 Gruppenvergewaltigungen täglich gibt, und Menschen reihenweise abgestochen werden, ist ja auch noch nicht in den Politikerblasen angekommen!
Hauptsache Kampf gegen Rechts und Millionen dafür ausgeben, sind ja auch bestimmt alles Nazis!
Und das wichtigste, der Kampf gegen Hassrede und alles, was nicht Links ist, warum erinnert mich genau dieses bestimmen, was man noch denken und sagen kann/darf, genau an dunkelste Zeiten in Deutschland?

Neusprech • vor 1 Jahr

Tja. Man wollte unbedingt Kalkutta importieren, nun reibt man sich verwundert die Augen, dass man jetzt die Zustände wie in Kalkutta hat.
Oder wie in Afghanistan, oder Afrika oder all den anderen kaputten Gegenden der Welt.

Terrified • vor 1 Jahr

Als Metastasen des grossen Ganzen werden die zukuenftigen 'psychisch Gebeutelten' weiterhin leichtes Spiel haben. Wo auch immer treffen sie auf verweichlichte Memmen. Gnade allen Gott, wenn sehr bald eine Masse erreicht ist, der es sich zu beugen gilt, um existieren zu koennen.

Simon • vor 1 Jahr

Das könnte bereits der Fall sein. Warten wir welche Ethnie im kommenden Winter die kreativeren Lösungen zur Vermeidung einer möglichen Unterversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs finden wird.

Einzelfall • vor 1 Jahr

Ihr (Um-)Vo(e)lker der Welt. Schaut auf diese Städte: London, Brüssel, Berlin, Duisburg, Stockholm, Oslo, Heilbronx, Frankfurt ....
(frei nach Ernst Reuter)

Diesel • vor 1 Jahr

... und noch Zusatz-Daumen-Hoch für das geniale Profil-Bild. Einer der besten Filme überhaupt - "Falling Down". Immerhin wird er noch ab und zu im TV gezeigt.

blendgranate... • vor 1 Jahr

Malmö
beeindruckend und Empfehlung die Serie
Thin blue line

Lumpazi Vagabundus • vor 1 Jahr

Der Artikel ist ein Allgemeinplatz.
Das wissen doch alle. Aber nur im Osten wird darüber gesprochen. Der Rest hält feige den Mund. Das wird dir jeder Dresdener ( z.B.) sagen:
Niemals, wollen wir solche Verhältnisse wie im Köln. Und aus Scham und Feigheit schimpfen diese auf Pegida. Denn nichts Anderes fordern die. Normale , angestammte und sichere Verältnisse.

Andreas • vor 1 Jahr

Ich frage mich schon seid langem, warum der Zentralrat der Juden sich nicht über die Deflationäre Verwendung des Begriffs Antisemitismus beschweren. In der Öffentlichkeit wird dieser Begriff schon nicht mehr mit Judenhass in Verbindung gebracht. Dieser Begriff steht schon als Oberbegriff für Schwubbler, Verschwörungstheoretiker und Retsradikal. Die Gräueltaten des 3. Reiches werden so verharmlost.

blendgranate... • vor 1 Jahr

tja, wenn über etwas nicht berichtet wird, bedeutet ja nicht, dass es das nicht gibt.
Gilt für alles

Frank Dreyer • vor 1 Jahr

„Du Jude, du Opfer!“…hieß es schon vor 7 Jahren im Deutschlandfunk. Genau das erlebe ich schon immer aus den Reihen der homophoben, patriarchalischen, antisemitischen, theokratischen Einwanerungsgesellschaft. Basam Tibi hat da einiges wertvolles zu sagen

Skeptiker von Natur • vor 1 Jahr

Naja, also "israelbezogener Antisemitismus" wird wohl die Kritik an dem Verhalten Israels sein. Da packt die israelische Regierung gerne mal die Antisemitismus Keule aus, um Kritik an ihr selbst abprallen zu lassen.
So wie sich die Israelis gegenüber dem Palästinensern und selbst gegen den arabisch-israelischen Juden verhalten ist diese Kritik auch mehr als angebracht.

Der Gewaltimport ist ohne Zweifel ein großes Problem, aber bei dem Stichwort Antisemitismus bin ich immer sehr zurückhaltend

Sheikh Kais • vor 1 Jahr

Schade Boris. Ich schätze deine Arbeit zu vielen anderen Themen so sehr, aber ich bin echt enttäuscht von den aktuellen Artikeln zur "Migranten- Problematik". Wieso ist der Glaube in eben genau dieser Hinsicht gekoppelt an Migranten die in unserem Land leben und sich (natürlich auch teilweise aus religiös/kulturellen Gründen) entgegen unserer Wertvorstellungen verhalten. Denn selbst wenn man einen direkten Zusammenhang erkennen kann...Was soll es bringen diese Missstände mit dem "GLAUBEN" im Allgemeinen zu verbinden. Ich habe 50% Prozentrechnung Wurzeln im arabischen Raum, ich kenne die breitgefächerten Gegensätze im Vergleich zu unserer (Wunsch)Art zu leben. Ich bin auf viele Widersprüche gestoßen und kann auch mit vielen Lebensgewohnheiten in meiner 2. Heimat nicht umgehen. Ähnliche Widersprüchen habe ich aber auch jüdischen Gemeinschaften gesehen. Und besonders in unserer deutschebn traditionellen Gesellschatt habe ich zahllose Widersprüchen und sogar Entwurzelungen vorgefunden. Am Ende wird jedoch zweifellos jeder Fingerzeig auf andere Kulturen, Religionen bzw. Lebensformen von unserem Bewusstsein als eine negative Wertung verstanden, ob wir wolle oder nicht. Zu welcher konstruktiven Lösung sollen die Wörter Islam oder Moslem in diesem Artikel also führen. Es kann nur einen Widerstand bei religiösen Menschen hervorrufen, denn diese fühlen sich in der Mehrzahl erstmal angegriffen. Lasst uns doch endlich einmal raus kommen aus dem ständigen gegenseitigen Bewerten von Religiös/Traditionellen Gruppen. Über monotheistische Reliogonen lässt sich schlicht und ergreifend leider nicht streiten, denn alle haben "feste" Regeln die jeder anders lebt, auslebt und versteht. Der Fingerzeig führt nur zu Chaos ohne Ausnahme....

Gerdi Hellmann • vor 1 Jahr

Fazit:
Die Meinungsmacher in deutschen Zeitungen und vom Zuschauer zwangsbezahlten ÖR-TV machen eben Meinung! Bertelsmanns RTL und Konsorten sowie andere Privatsender verpacken es eine Nummer simpler.
Regierungskonforme und regimetreue Meinung eben!