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U P • vor 1 Jahr

Solange unsere Politiker und ihre "Experten" uns immer wiederholend "fürsorglich" wie Kinder behandeln, brauchen wir nicht zu denken.
Es ist im Grunde so, wenn Eltern ihrem Kind rasch, bevor es auch nur ins Denken käme, sagen, was zu tun ist und was für es das Beste ist. Das Denken wird so abtrainiert.

Fritz Frei • vor 1 Jahr

Wichtig ist Bildung(Wissen) und Inteligenz zu Unterscheiden!
Ein abgeschiedener Einwohner im Amazons kann nämlich intelligenter sein als viele Ärzte, Wissenschaftler und andere westliche Experten!

Auch jemand der gebildet(Studiert) ist und weit gereist und kann dennoch ziemlich dämlich sein!

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Das ist prinzipiell richtig, trotzdem setzt der IQ Grenzen. Um ein Studium (ich meine nicht das, was man an gewissen Orten heute darunter versteht) erfolgreich abzuschließen, braucht man einen IQ von mindestens 120, hat mir mal ein klinischer Psychologe erklärt. Wer den nicht hat, erwirbt auch nur begrenzt Bildung. Er hat keine Vorstellung, wie seine Festplatte strukturiert ist und fragt nicht nach Zusammenhängen oder Bedienphilosophien, sondern nach Kochrezepten. Klicke A, Ergebnis B.

Wenn man solchen Leuten Zusammenhänge erklärt, gucken sie gelangweilt in der Gegend herum. Sie wollen wissen, was sie tun müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Der Rest erscheint ihnen überflüssig. Das ist zwar Wegwerfwissen, das aber den meisten reicht.

Leider war das schon immer so. Und deshalb wird selbst die idiotischste Gesellschaftsordnung und die härteste Diktatur immer eine Mehrheit finden, die mitmacht. Weil für den Menschen soziale Gründe immer prinzipiell wichtiger sind als alle Erkenntnisse, sachlichen Zusammenhänge und Entwicklungen.

Demagogen nutzen das. Emotional kann man schnell große Menschenmassen bewegen, mit rationalen Gründen klappt das nicht.

Doris D • vor 1 Jahr

Das Problem sind dann aber wohl eher die Demagogen und nicht ein geringer IQ. Was kann man dafür, wie man geboren wurde. Was Computer und deren Festplatten betrifft, ist es wohl eine Interessenfrage, ob man weiss, wie sie strukturiert ist und keine Intelligenzfrage. Und wenn es doch keine Interessenfrage ist, dann ist es wohl ein verkümmerter Hippocampus. ;)

preusse 🍌❌ • vor 1 Jahr

-- Auch jemand der gebildet(Studiert) ist und weit gereist und kann dennoch ziemlich dämlich sein!--

bei dem heutigen Bildungssystem kann er gar nicht mehr gebildet sein, auch mit Studium

GH • vor 1 Jahr

Die Verdummung hat lange vor der erlogenen "Pandemie" begonnen. Ein paar Beispiele sind die Klimalüge (leicht zu entlarven: justpaste[DOT]it/klima ) und die Fukushima-Lüge: justpaste[DOT]it/fukush . Auch das Wählen eine Parteiliste gehört dazu. Das kritische Denken wird den Schafen noch in der Schule abgewöhnt. Ganz kleine Kinder fragen noch "warum", später aber nicht mehr.

Truman • vor 1 Jahr

Dass Kinder sich abgewöhnen "warum" zu fragen, liegt ganz einfach daran, dass die Kinder auf Ihre Fragen keine vernünftigen und richtigen Antworten bekommen, also lassen Sie die Fragerei irgendwann bleiben.

Ganz einfaches Beispiel: "Warum ist der Himmel blau?" rummms !

Arne Ausländer • vor 1 Jahr

Ich habe mit 10, 11 festgestellt, daß Warum-Fragen nach durchschnittlich drei Durchgängen auf Grenzen stoßen, die beim besten Willen niemand beantworten kann.

Wer mag kann das ja mal durchspielen, ob mit dem blauen Himmel oder der krummen Banane oder......

Truman • vor 1 Jahr

Doch, doch, für den blauen Himmel gibt es schon eine Erklärung, das Stichwort ist
"Rayleigh-Streuung" wissen 99,99 % nicht und das nächste Kunststück ist, wie erklärt man das einem Kind?

Im engen Freundeskreis gibt es einen 7-Jährigen, aufgeweckten Buben, der entdeckt möglicher Weise, dass er mir ein Loch in den Bauch fragen kann, ich bin nämlich selber immer der kleine Junge geblieben und habe dann meinen Physikprofessoren das Loch in den Bauch gefragt, der beste war Professor Herwig Schopper !

Doris D • vor 1 Jahr

Tolle Gabe!

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Den Begriff kannte ich als Kind nicht, aber dass das Licht hoch oben gestreut wird und nur das blaue bis unten durchkommt, das wusste ich schon. Allerdings nicht von den Lehrern, sondern von meinen Eltern. Und außerdem hat es mich interessiert und dafür gab es Bücher. Die anderen haben Fußball gespielt und sich gewundert. Im besten Fall. Als Kind konnte ich mir nicht vorstellen, dass jemand sich nicht für Naturwissenschaften und Technik interessiert.

Doris D • vor 1 Jahr

Warum geniessen wir nicht einfach den blauen Himmel, als zu fragen, warum er so blau ist? Ich glaube an eine Herzensintelligenz - ganz ganz weit weg vom Verstand.

Benjamin wpwpwp • vor 1 Jahr

Ob die "Klimaluege" eine Luege ist, bezweifle ich. Bezueglich Corona ist "Anonymous" aber ueberzeugender.

GH • vor 1 Jahr

Die "Treibhausgase"-Behauptung verstößt gegen Physik, das ist dort ziemlich verständlich dargelegt. Auch die Darstellung, wo die "Treibhausgase" die Erde stärker als die Sonne bestrahlen, beweist die Absicht.

Kathrin Dobler • vor 1 Jahr

Guten Abend, ich bin ein Dauerhinterfrager. Deswegen werde ich oft als kritisch, anstrengend und speziell bezeichnet. Ich will aber nur wissen, was warum durch wen mit mir passieren soll. Diese Eigenschaft ist nicht mehr erwünscht und hat mir schon sehr viele Probleme bereitet, privat und im Arbeitsleben. Mein Vater kritisiert mich verbal eigentlich unter der Gürtellinie, viele Arbeitgeber wollen leider keine konstruktive Kritik hören. Um das durchzuhalten, muss man an sich glauben und immer wieder hinterfragen. Das ist auch für mich anstrengend. Aber es hat mich immer wieder bestärkt. Mein Mann ist zum Glück auch von meinem Schlag. Wenn man nicht zusammenhält, kein Vertrauen in seine Mitmenschen hat, macht man irgendwann mit und wird ein Teil der untergehenden Meute. Aber ich will nicht dazu gehören. Ich bin ein ganz normaler Mensch, der subjektiv für sich entscheidet und nicht von anderen entscheiden lässt. Es ist schwierig, aber machbar.

Carsten Zimmermann • vor 1 Jahr

Bleiben Sie,wie Sie sind...! Mir ging es mein ganzes Leben auch so und ich habe den steinigen Weg nie bereut,denn ich kann ohne Probleme jeden Tag in den Spiegel sehen!!!!!! Mit fast Mitte 50,kann man mit der Ablehnung der "Anderen" gut leben...auf Neudeutsch "Die können mich mal"^^

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Klingt gut, hat aber auch seine Grenzen. Mit 72 sind schon einige Freunde tot, das soziale Netz, wenn keine stabile eigene Familie vorhanden ist, ist löcherig geworden. Und plötzlich ist es vorbei mit dem eigenen Stolz.

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Die Eigenschaft war noch nie erwünscht. Man hat es nur noch nicht so gemerkt – es ist einfach nicht so aufgefallen, da wir noch nie so viel unlogische Propaganda hatten.

duebel13 • vor 1 Jahr

Danke, wieder etwas gelernt. Es mangelt uns an Achtsamkeit (= System II Denken), die meisten Menschen sind zu häugig im Autopilotmodus (= System I (Re)agieren) unterwegs. Die nötige Achtsamkeit lässt sich auch nicht ohne weiteres herstellen, denn es bedarf dazu einer funktionierenden Neurogenese. Ohne frische Hirnzellen keine Achtsamkeit. Ohne gesunde Ernährung, Bewegung, soziales Miteinander und Lebensinn keine Neurogenese - stattdessen drohen Depression und Alzheimer. Die Aufklärung der fremdgesteuerten Menschen ist vergeblich, weil diese schlichtweg nicht in der Lage sind, selbst zu denken; sie sind somit objektiv dumm. Ich muss wohl nicht mehr angeben, wie unsere Aussichten stehen...

Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Milena Preradovic.Tolle Journalistin.

Natürlich höre ich "Punkt.Preradovic". Klar. Auch "Nacktes Niveau", das Berliner Nest der Résistance, das frühmorgens Besuch von der Faeser-Gestapo bekommt.

Mit der fortschreitenden Lügengeschichte "Lauterbachs Reise auf Spahns Kanonenkugel" schälte sich allmählich heraus, wer persönlich die richtigen Fragen stellt.

Fragen, die einem selbst relevant erscheinen, die man auch selbst stellen möchte, wenn man könnte. Jene Fragen eben, die seitens der Despotenherrschaft von "Schmerkel" unbeantwortet bleiben - verlässlich unbeantwortet bleiben! Geht ja auch nicht anders, bei diesen Schergen im Reichtstag und in unserem Bundeskanzleramt.

Und auf "the plattform" haben sich jene versammelt, deren Fragen, oder auch Kommentare, oder Expertisen zumindest mal eins gemeinsam haben: Aufrichtigkeit. Das merkt man schnell, selbst wenn man ohne eigene Fragen bestückt ist, die eigene Erleuchtung tritt schnell ein, unausweichlich.

Und dann gibt´s es die anderen Quellen der Information, die vergifteten, jene aus dem Schauspielhaus der Volksverdummung: Maischberger, Will, Illner, Plasberg, Lanz, weitgehend auch Phoenix, oder gar die Flagschiffe der Verlogenheit, "Tagesthemen" und das "heute-journal".
Und über Privatsender braucht man sich nicht mehr auslassen, das ist überflüssig.

Kennen Sie das Video der Universität Kyoto "Intelligenztest für Schimpansen" vom dortigen Forschungsinstitut für Primaten?

Ich würde wetten darauf, dass, wenn es möglich wäre einem Schimpansen diese Aufgabe zu übermitteln, Schimpansen sehr schnell herausfänden, wer denn die richtigen Fragen stellt, die medialen Systemknechte oder aber die Journalisten aus dem Widerstand?

Professor Dr. Dr. Dr. Cheetah von der Universität Daktari-Dscharitee würde ruckzuck die richtige Antwort kennen, und auf die Gruppe deuten, die - vorsätzlich, wohlgemerkt - die falschen Fragen stellt.

Frau Preradovic stellt nicht nur die richtigen Fragen, und trägt mutig vor, sondern findet in aller Regel auch die richtigen Interview-Partner, welche die Zusammenhänge der Merkelschen Story-vom-Pferd darlegen und sie entlarven, als das, was sie sind: Ein Verbrechen an der Menschheit. An dieser Stelle deshalb einen herzlichen Dank für dieses Engagement des journalistischen Widerstandes und für ihre Resilienz.

Die Zeit wird die Ballistik der Kanonenkugel einholen und sie auf den Boden zurückholen.

Na, Frau Reichsinnenministerin SS Nancy Faeser, wie geht´s? Die Psychopharmaka schon eingeworfen, am frühen Montagmorgen, und den Bedarf für die ganze Woche parat gelegt?

Gab es denn schon neue Avise vom Helden der Ostfront, Feldhasenmarschall und Reichsungesundheitsminister Lauterbach?

Die Begriffe Würdelosigkeit, Lächerlichkeit und Dilettantismus erfahren aktuell eine unerwartbare quantitative Ausweitung, die in der Menschheitsgeschichte sicherlich einmalig ist - bisher. Weiter so, Frau Reichsinnenministerin SS Faeser, damit es auch die letzten Heuler endlich bemerken, welche Witzfiguren sich in Politbetrieb herumtreiben, anstatt ihren tatsächlichen beruflichen Fähigkeiten nachzugehen. Luftballonbefüller auf der Kirmes!

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Macht ist immer dumm, brutal und zynisch. Aber von den Privilegien, die diese Leute haben, träumen alle. Und deshalb gibt es immer genug Paladine.

Dieter Pfisterer • vor 1 Jahr

Nach dem, was ich von Ihnen hier zurückliegend im Gästebuch las, kann ich mir nicht vorstellen, dass Sie persönlich sich - beispielsweise - in Spahns Villa in Dahlem wohl fühlen könnten. Sie würden intuitiv wissen, so vermute ich jedenfalls, dass diese Villa nicht im Einklang mit Ihrer erbrachten "Leistung" und mit gerechter Entlohnung stünde. Sie würden sich dort deshalb unwohl fühlen, und ich mich übrigens auch. Sind wir also "alle"? Nein, solche unangemeßenen Privilegien würden Sie nicht zufrieden machen, im Gegenteil. Ihr Gewissen würde klingeln; da bin ich sehr sicher. Ich schätze, Sie würden sich mehr über ein selbstverdientes Fischbrötchen an der Ostsee freuen als denn über Jakobsmuscheln in einem Berliner Schicki-Micki-Restaurant. Sie gehören eher zur "Mehr-Sein-als-Schein-Fraktion" an; und dort ist es immer kuschelig, mental. Und nein, Macht ist nicht immer dumm. Jemand, der die Macht nicht missbraucht, der ist schlau, für sich selbst, und für alle anderen. Denn er entwickelt sich fort, progressiv und prosperierend. Und die anderen, die die Macht missbrauchen, gehen den Bach runter. Ich könnte Ihnen eine Story erzählen aus meiner Schulzeit, vielmehr aus dem Sportbetrieb dort, dann verstünden Sie mich besser. Aber sie wäre zu ausladend fürs Gästebuch. Sie, Herr Stamer, stehen schon auf der richtigen Seite, dort, wo es kuschelig ist, mental. Eine saubere Seele ist unbezahlbar.

thinkSelf • vor 1 Jahr

Die Analyse ist falsch. Tatsächlich ist die Antwort viel einfacher und wird eher nicht gefallen. Bereits die Annahme der Aufklärung, der Mensch wäre in der Regel autonomie- und rationalitätsfähig ist von Grund auf falsch. Bei einem Herdentier ist das evolutionsbiologisch auch gar nicht zu erwarten, denn "denken" ist ein thermodynamisch aufwändiger Vorgang, der in der Regel daher vermieden wird.
Tatsächlich funktionieren Menschen normallerweise ähnlich wie Termiten und Qualen nach einfachen Reiz- Reaktionsmechanismen. Wobei der Taktgeber bei Herdentieren immer eine Gruppe ist. Hierdurch wird das System "Mensch" auf Effizienz getrimmt.

Lediglich einem kleinen Teil der Population (ungefähr 10%. schwankt in der Geschichte durch dynamische Prozesse etwas um diesen Wert), ist es vergönnt da zeitweise auszubrechen. Dieser Anteil wird deshalb nicht weggemendelt weil er die Anpassungsfähigkeit des Systems "Mensch" an veränderte Rahmenbedingungen erhöht. Zu groß darf diese Gruppe aber auch nicht werden, da sie sonst zu viel Systemeffizienz "kostet".

Diese Personen sind in der Regel nicht in der Herrschaftsschicht zu finden. Diese besteht ebenfalls aus weitgehend denkunfähigen Einheiten, zeichnet sich aber durch besonderes Statusverhalten ("Machtgeilheit") aus. Wobei das ebenfalls eine konstituierende Eigenschaft sozialer Tiere ist.

Deshalb sind im wesentlichen feudale Gesellschaftsstrukturen bei Menschen die Norm. Also eine kleine Herrscherkaste und 90-95% Heloten, Leibeigene, Sklaven oder eben Termiten. Der Terminus ist egal. "Freiheitliche" Phasen sind räumlich und zeitlich immer eng begrenzt und stellen eine Art historischer "Unfälle" dar. Oder wenn man es positiver nennen will, die Ausnahmen die die Regel bestätigen.

Es ist nicht klar ob es irgendwo im Universum intelligentes Leben gibt. Es ist aber definitiv klar das ein Solches auf dieser lokalen Gesteinskugel nicht existiert.

Arne Ausländer • vor 1 Jahr

Den Autor dieses Kommentars eingeschlossen? Und wenn ja - ist das kein Widerspruch? Wenn nein - wie erklärt sich solch eine Singularität?

Formalisierte Hierarchien sorgen stets für die Dominanz Minderfähiger, sonst bedürften sie keiner Formalisierung. So wie es bis vor einigen Jahrhunderten oder Jahrtausenden (ja nach Region) üblich war: informelle Selbstorganisation, allenfalls unterstützt durch traditionelle Modellstrukturen.

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Das klingt ziemlich böse, aber leider auch überzeugend. Auch das mit den 10 % könnte hinkommen.

Ich glaube andererseits aber nicht, dass es eine solche scharfe Grenze zwischen "Denkern" und "Nichtdenkern" (TM) gibt. Ich glaube, das ist ein ziemliches Kontinuum. Jeder Mensch übernimmt bis zu einem gewissen Grade fremde Denk- und Wertestrukturen. Aber der Eigenanteil ist doch höchst unterschiedlich und variiert vielleicht von gefühlt 10 % bis gefühlt 90 %.

alexM • vor 1 Jahr

Früher hat man uns in der Schule noch das Denken beigebracht, das Erkennen von Zusammenhängen, logisches Denken ...
Heute lernt der Schüler, wenn überhaupt, richtige Haltung zeigen, offizielle Meinungen nachplappern ... Dafür gibt es dann ein Diplom, oder auch nicht, und die Aussicht auf ein staatlich finanziertes Einkommen.

Archi.medes • vor 1 Jahr

Leider sind Viele der Gehirnwäsche durch Medien und Politiker erlegen ist und folgen blind, ungeprüft und ohne nachzudenken deren lächerlichen Dogmen, die wissenschaftlich sehr gut belegt, schon lange Zeit und vielfach von kompetenten Experten widerlegt wurden.

Das Problem sind die vielen Mitläufer, die willigen Hilfs-Scheriffs der C- und Überwachungs-Diktatur: Die Kellner und Supermarktangestellten, die Zertifikate kontrollieren, die Schaffer, die Maskenzwang durchsetzen, Propagandamedien-Schreiberlinge, die Regierungsdogmen verbreiten, Denunzianten, Spritzärzte, usw.. Ohne diese Mittäter wären alle politisch angeordneten willkürlichen Unterdrückungsmaßnahmen nicht durchsetzbar, aber so wird leider weiter an der Zerstörung des Deutschen Wohlstands und der Freiheit gearbeitet. Eigentlich sollte man die unwirksamen blödsinnigen "Maßnahmen" einfach massenhaft ignorieren, mal sehen was „die“ dann machen wollen, etwa alle einsperren?

Fakten siehe z.B.: „t1p.
de/zz9s“ und ganz neu: „dropbox.
com/s/j69typ5y2fs0ffe/Gesamtsterbefallzahl_korreliert_hochsignifikant_positiv_mit_Impfquote_beim_Vergleich_aller_Deutschen_Bundeslaender.pdf“

S.Schäfer • vor 1 Jahr

Ein einziger Mann, mit einem sechsschüssigen Revolver, kann 50 unbewaffnete Menschen in Schach halten. Obwohl diese genau wissen, daß es höchstens 6 von ihnen treffen kann, tut keiner etwas. Jeder befürchtet das es gerade ihn trifft.

Genauso ist das beim Widerstand gegen Maßnahmen, wenn dafür eine Bestrafung droht.

Archi.medes • vor 1 Jahr

Ja, Angst, und sei sie noch so irrational und nicht faktengestützt, ist ein leider bewährtes und effizientes Mittel, die Massen zu lenken („bestrafe Einen, erziehe Tausende“ oder so ähnlich, Mao?). Eines der schärfsten Gehirnwäschemittel neben penetranter Wiederholung von Lügen. Wird heute bei „Corona“ und der Klimahysterie von den Tyrannen und Diktatoren des WEFs und der WEO genutzt. Gegenmaßnahmen? Fakten publik machen mit allen Mitteln, dezentrale Aktionen aller Art. Weitere Ideen willkommen!

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Heute ist alles auf Effizienz getrimmt, auch das Denken. Wer nicht den Drang zum eigenen Nachdenken hat und die Mittel dazu, der lässt es lieber, weil es ihm keinen materiellen Vorteil bringt. Im Gegenteil.

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Das Nachplappern der "richtigen" Meinungen gab es schon in der DDR. Das ist ja das Entsetzliche, die kommt zu 100 % zurück.

preusse 🍌❌ • vor 1 Jahr

ja aber.......... zwar wurde in der DDR oft nur das nachgeplappert was sie hören wollten, aber fast jeder hat danach aber gegensätzlich gehandelt.

hier in dieser BRiD wird leider nicht nur nachgeplappert sondern auch noch getan was die da oben wollen

Neutralleiter • vor 1 Jahr

Unsere Politiker haben vor denkenden, diskutierenden Bürgern eine große Angst.
Warum?
Weil die Meinungsfreiheit immer mehr eingeschränkt wird durch Denunziantentum, Gesetze und Verleumdungen gegen eigenständig denkende Bürger!

Ava Tar • vor 1 Jahr

Ja gut, und nun ? Die Mehrheit hat also das Denken aufgegeben und wird selbständig an diesem Zustand nichts mehr ändern. Die Eliten, die daran etwas ändern könnten, werden einen Teufel tun. Bleibt also nur noch eine Minderheit der Bevölkerung die versuchen könnte dem anderen zu helfen. Auf Geheiss der Eliten ist diese Minderheit aber auszugrenzen. Feierabend, Aus, Vorbei...

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Wenn Leute sich an eine Ideologie heften, dann kann man ihnen nicht helfen. Ich muss immer wieder auf das Beispiel von dem ansonsten sehr kompetenten (hochrangiger Gutachter u. Chefarzt) Mediziner nennen, der die Impfpflicht befürwortet. Er hat mir letzten Herbst einen flammenden Vortrag darüber gehalten, wie wir mit der Impfung aus der Pandemie kommen. Wer solche Leute für dumm erklärt, macht es sich entschieden zu einfach. Auch intelligenteste Leute werden von Ideologien geködert. Ein naher Verwandter ist Chefprogrammierer (Maintainer) und woke und hat seine ganze Familie durchgeimpft. Beide haben auch die Beweise von Dr. Freisleben ignoriert. So einfach ist das nicht. Heute sind auch die Intelligentesten in Blasen verhaftet.

Lisa • vor 1 Jahr

Ich denke es hat nichts mit Intelligenz zu tun, ob man anfällig ist, einer Ideologie zu folgen. Menschen, die einer Ideologie folgen, sind oft solche, mit "Lücken im Leben", die im Leben nicht so recht wissen, was ihr Sinn, ihre Berufung, ihr Weg zum Glück ist. Das ist unabhängig von der Intelligenz. Auch der klügste Mensch der Welt kann auf eine Ideologie reinfallen, wenn er mit seinem Leben nicht ganz glücklich ist, oder irgendwie ein "Suchender nach dem Sinn des Lebens". Das Christentum ist ja inzwischen völlig out: mag man das gut finden oder nicht, das überlasse ich jetzt jedem, der das liest, selbst. Aber durch die Säkularisierung und dem Wegfall von bestimmten moralisch-ethischen Werten gewann der Mensch eine "Freiheit", mit der er nicht umgehen kann. Früher waren es die christlichen Werte, die dem menschlichen Verhalten Grenzen setzten. Gewisse Dinge waren tabu und verpönt. Das ist heutzutage nicht mehr der Fall und jeder Mensch kann sich nun sein Lebensmodell aussuchen, es ist "okay". Durch diese vermeintliche Freiheit fallen aber auch wichtige moralische Grenzen und vor allem Werte weg. Die gilt es nun zu suchen - und wo findet man die? In Ideologien! Schauen Sie sich mal an, wie stark Spiritualität, Klimarettung, Weltrettung, Fridays for Future, Esoterik, usw. boomen! Warum wohl? Nicht weil die Menschen "dumm" sind, sondern weil sie keine Werte und Ziele mehr im Leben haben, egal ob IQ 50 oer 150.

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Ich würde hier mehrere Upvotes geben, wenn das möglich wäre. Brillante Analyse.

Lisa • vor 1 Jahr

DANKE! :)

Ava Tar • vor 1 Jahr

Ja, Sie haben Recht. Menschen, die das Denken aufgegeben haben sind nicht automatisch dumm. Es kann, wie Sie schon korrekt bemerkt haben, eine Ideologie dahinter stecken. Dann höre ich automatisch auf zu denken damit ich am Ende nicht noch auf die Idee komme, das meine Ideologie eine Sackgasse ist. Anderen geht es evtl. noch zu gut, sie möchten keine Energie ins Denken investieren solange alles noch für sie selbst bequem ist. Wieder andere haben gar keine Zeit mehr ins Denken zu investieren, und wieder andere sind so auf das Vordenken lassen fixiert das sie eigenes Denken aufgegeben haben. Diese Leute sind also nicht wirklich dumm, sondern so manipuliert oder träge das diese ihr Denken eingestellt haben. Und das ist die eigentliche Tragik - man möchte einfach nicht mehr denken.

spam • vor 1 Jahr

150 PS, aber der Wagen ist in der Parkgarage eingeschlossen, die man für die ganze Welt hält. IQ alleine bringt leider nicht die Fähigkeit des freien Denkens mit sich mit.

Rud Petersen • vor 1 Jahr

Na, die Erschöpfung und "Verdummung" ist doch das Ziel dieser Regierungs-Maßnahmen. Durch den plötzlichen Wechsel der Bewertungen und Anordungen seit Februar 2020 wurden doch Effekte wie Gehirnwäsche von Gefangenen erzielt, Lässt man sich ein auf diese Befehle und versucht einen Sinn zu konstruieren, werden viele Menschen willenlos und glauben selbst den grössten Unsinn.

Gender-Gaga, Schmähe gegen Weisse, "De-Konstruktion" von Naturgesetzen, Auflösung der Familien-Strukturen sind solche wider-sinnigen Themen. Dass Gewerkschaften für die Zuwandeung von Billig-Konkurrenz agitieren, anstatt für ihre Beitragzahler höhere Arbeitslöhne zu erstreiten, ist ein weiterer Punkt. Der Begriff "Solidarität" wurde uch um-gedeutet, wie Volk, Heimat, Eltern. Kinder schützt man gegen Zigaretten und Alkohol, aber sie dürfen mit 14 (- bald noch früher) Hormondosen in Massen aufnehmen und ihre Geschlechtsteile umbauen lassen. Gruselig.

Hans-Hasso Stamer • vor 1 Jahr

Ja. Das ist mit einem koordinierten und geerdeten Verstand nicht mehr nachzuvollziehen.

Caprica6 • vor 1 Jahr

Wir sollen auch gar nicht selbstständig denken.

13308 • vor 1 Jahr

Weil viele so weit denken wie ein Schwein kotet
...und es einigen immer noch zu gut geht ...

Anderer • vor 1 Jahr

Die Generation Google hat das Denken schon lang eingestellt. Sie haben den Kopf nur noch, damit sie wissen wo oben ist. Alles ist im Sinner der Globalisten passiert, die nun endlich die Weltherrschaft übernommen haben. Denn nur eine dumme, überwachte und abhängige Masse kann beherrscht werden. Orwell und Huxley haben es vorgesagt.

Oberon • vor 1 Jahr

Jeder denkt:
Allerdings meist

1) ohne Gespür für die Relevanz oder Irrelevanz von Themen
2) in die falsche Richtung
3) indem er nur mit nicht selbst hnterfragten im Umlauf befindlichen Begriffsetiketten jongliert

Müller • vor 1 Jahr

Sehr suggestiv der Beitrag!
Selbst wenn es nicht so ist wird einem etwas übergestülpt.
Sie schüren ja das Feuer gerade zu mit!?
Lässt der Beitrag überhaupt Spielraum das es noch anders sein kann?
Man kann sich den Beitrag mit NLP auch umgestalten, wenn man dies kann!?
Nun ja, wenn ich gegen etwas bin, wofür bin ich dann eigentlich.
Mit dem Beitrag wird ja quasie gestärkt was man im Ansatz vielleicht ändern möchte, oder sind alle nur noch Trittbrettahrer?
Raphael Bonelli zerlegt solche Beiträge immer wieder gerne, was damit eigentlich gesagt wird!
Vielleicht mal dort ein paar Anregungen holen!
BTW Raphael Bonelli spricht von betreutem Denken, auch ganz amüsant!
Selbst denken ist GEIL!
#saphiosexuell

Sven Gottfried • vor 1 Jahr

Ich vermute, dass die meisten Menschen durch die Injektionen verblöden. Bei den Intelligenteren dauert es etwas länger, weil sie ein größeres "Polster "mitbringen, aber bei denen, die sich für einen Donut oder eine Currywurst den Dreck haben spritzen lassen, dürfte die Hirnverklebung der Arterienverklebung vorauseilen. Das Problem der Zukunft wird eine nahezu verblödete Gesellschaft sein. Zur Freude der Elite. Dumme konsumieren mehr.

Daniela Dunkel • vor 1 Jahr

Wir sollen systematisch psychisch Demontiert werden, in jedem Bereich des Lebens. Andauernd schreckliche Nachrichten eine Katastrophe nach der anderen macht nunmal Angst. Ich arbeite im sozialen Bereich mit Corona ist nicht nur das Arbeitspensum gestiegen noch schlimmer ist die Bürokratie geworden, das man an psychische Grenzen kommt, ist auch klar. Und damit haben sie mich gestürzt. Die Frage ist, wie können wir unsere Kinder und Jugendlichen vor der Dauerbelastung durch die Vielfalt an Medien schützen. Ich habe meine Kinder in die Natur mitgenommen, ihnen dort die Phänomene dieser Welt gezeigt, habe ihnen gesagt auch ihr dürft eine Meinung haben und äußern. Die beiden Großen profitieren heute mit 25 und 21 davon, sie hinterfragen. Aber bei meinem jüngsten geht das nicht mehr so leicht, da wird in der Schule gesagt, wer keine Maske trägt tötet Menschen. Was sagt man dann dazu. Die meiste Zeit sie Kinder in Einrichtungen und dort wird ihnen die Welt erklärt so wie es die Politik gern hätte. Das bedarf Feingefühl. Die Quittung für dieses Verhalten bekommen wir.