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Coco • vor 3 Jahre

Hier in St. Gallen sind augenscheinlich 90% der Jugendlichen Krawallmacher Ausländer, darf ich aber bloss nicht laut aussprechen. „Der Kaiser hat aber schöne Kleider an!“

Anja Faber • vor 3 Jahre

RT Deutsch hat hierüber berichtet. Tja, es ist fast überall so. Die Codes......verstehen wir.

https://de.rt.com/europa/11...

Mario Eckl • vor 3 Jahre

03.04.21 18:41 Uhr

TV-Kamerateam im Mauerpark attackiert
In der Nacht zum Samstag soll in Prenzlauer Berg ein TV-Kamerateam mit Flaschen und Steinen beworfen worden sein, als es Interviews im Park aufnehmen wollten. Das Team hätte vier junge Männer angesprochen, die aggressiv reagierten – zunächst verbal und dann holten sie Gegenstände aus dem Müll und warfen damit. Die inzwischen gerufene Polizei nahm die Tatverdächtigen in der Eberswalder Straße fest.

Mario Eckl • vor 3 Jahre

Großbritanniens Chief Medical Officer hat erklärt, dass Großbritannien
[C]OVID, wie Grippe behandeln und es keine Lockdowns mehr geben wird.
Das sind RIESIGE Neuigkeiten. Könnte es der erste Dominostein sein, der
fällt und die Scamdemic weltweit beendet?

No more lockdowns – Britain will treat Covid like flu, says Chris Whitty
telegraph.co.uk

Thomas62 • vor 3 Jahre

So sehr mich diese Typen immer nerven. Aber die haben wenigstens Eier in den Hosen und zeigen wie man mit den massiven Einschränkungen umgeht. Gerne können die so weitermachen bis Angela plötzlich feststellt dass "Multikulti gescheitert" wäre weil die sich nicht an Merkels Weltuntergangsregeln halten.

Mario Eckl • vor 3 Jahre

Merkels Nachgeburt hält auch nicht viel vom Lockdown!

Michael Welsch • vor 3 Jahre

Mutti Merkel wird nie sagen ,das Multikulti gescheiert ist,ganz im Gegenteil,bei der Bundestagswahl im September,regieren,die Grünen mit der CDU zusammen,da kommen noch Millionen Migranten Freunde zu uns!Hätten Deutsche gefeiert,wären es natürlich Nazis gewesen und wären hart bestraft worden! Merke-Bei Merkel und Co,ist der Flüchtling halt mehr wert,wie ein steuerzahlender Deutscher!

Gartenteichbesitzer • vor 3 Jahre

Der Kampf gegen Rechts muss verstärkt werden!!!
Unbedingt mindestens eine Milliarde pro Jahr mehr investieren!!!!!!!!

Mayaguez_75 • vor 3 Jahre

Eine Machokultur des Kriegers, welche sich gern mit dem "Ehrennamen" Fathi (Eroberer) schmückt und nur Fath und Dschihad kennt... Der Begriff "Frieden" bedeutet bei denen nur die Zeit nach ihrem Sieg.

Die verstehen nur eine verbindliche Sprache...die von Abdel Fattah al-Sisi mit seinem Militär und Polizei.

https://www.deutschlandfunk...

Der westliche Begriff Demokratie beinhaltet für die nur McDonalds, Lamborghini, Mercedes, Rolex, Adidas, Nike, Levis u.ä....

Tonia • vor 3 Jahre

Zwar geht mir der Lockdown nicht nur auf die Nerven, sondern ich finde ihn falsch (ich verweise dazu auf Schweden und die anderen Länder, die darauf verzichtet haben), aber ich mag dieses Benehmen nicht.

"Ibn" heißt "Sohn", "Scheitan" heißt "T++fel", "Ibn Scheitan" heißt "Sohn des T++fels".
Wer "Hurensohn" mal auf arabisch sagen möchte, bitte: "Ibn Schamuta".
"Schelleschek" heißt "Esel", "Kalb" bedeutet "Hund" (eine schwerwiegende Beleidigung für einen Moslem; deswegen nennen sie uns ja "Köterrasse").
"Chalb" heißt allerdings "Herz" - falls man sich rausreden muss; Taqiyah für alle.

"Bint" heißt "Tochter", falls man eine Frau ansprechen möchte.

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Scharmuta mit -r- bitte. ;-)

Hier noch was zu den viel geschmähten bösen Musels ^^:
https://www.israeltoday.co....
"Orthodox Jews Prefer Arabs to Leftists
In dramatic shift, nation’s top rabbi says it’s more natural for Orthodox Jews to ally with Islamists than with leftist Israelis ...

Rabbi Kanievsky, who is considered one of the top leaders of all Jewish Orthodoxy in Israel, pointed out that the Orthodox Jewish and Muslim Arab communities have much in common. In fact, he noted, when it comes to the issues most important to the Orthodox community, namely tradition and religion, it is preferable to join forces politically with the Arabs than with secular left-wing Jewish lawmakers."

Anja Faber • vor 3 Jahre

Anbei ein älterer Artikel aus Israel. Passt zunächst nicht zu Deinem Link, global aber schon.

Leider ist der Beitrag zu den Verbindungen im Gaza Streifen nicht mehr abrufbar.

https://www.israelnetz.com/...

Sonnensucher • vor 3 Jahre

"Ultraorthodoxe Juden warnen vor einer „christlichen Sekte“, die Kinder missbrauche. Doch dann stellt sich nicht nur heraus, dass diese Gruppe nicht existiert. Vielmehr haben sich die Israelis womöglich selbst an Minderjährigen vergangen."
Das ist sooo typisch für diese Sippe (Beschuldige deine Feinde deiner eigenen Verbrechen).

Tonia • vor 3 Jahre

ps, danke vielmals für die Korrektur und überhaupt die Übersetzung, Du weißt, ich hab's von Dir. : )
Ich finde es schön, zu wissen, was es bedeutet, wenn eine fette K+h mich im Vorbeigehen "Bint Kalb" nennt, und ich ihr dann entsprechend antworten kann.

So geschehen in Charlottenburg; wenn man sie erwischt, geht gleich die Taqiyah los.

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Huch, das hat echt schon jemand auf der Straße zu dir gesagt?

Tonia • vor 3 Jahre

O ja. Und ich gebe ganz gewiss niemandem einen Anlass, mich gerechterweise so zu nennen. Und kleide mich auch nicht provozierend.

Charlottenburg ist seit dieser wahabitischen Indoktrination ein in dieser Hinsicht unangenehmes Plaster geworden.
Kein Witz. Ich hätte da eine Reihe extrem unangenehmer Geschichten zu erzählen, auch was Terror gegenüber weißen Kindern angeht, von seiten muslimischer Kidner und Jugendlicher, und das sogar auf dem Schulhof.

Wir hatten auch ein paar Syrien-Kriegstouristen unter den Kiezbewohnern, die also da hingefahren sind und mitgemacht haben. Einer ist sogar gefallen. Und ich wüsste gern, wieviele von denen, die zurückgekehrt sind, sich jesidische Sklaven mitgebarcht haben. Niemand kontrolliert sie ja.

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Das mit Charlottenburg hattest du ja schon öfter erzählt. Ich kenne die Ecke einfach nicht gut genug, um da mitreden zu können, kann nur mal wieder sagen, dass wir da in verschiedenen Berlins wohnen bzw. gewohnt haben müssen. (Wobei ich zur Schulsituation nichts sagen kann). Mein Eindruck war immer, dass es dort außerhalb der großen Einkaufsstraßen sehr ruhig zugeht, weil man in den Nebenstraßen auch tagsüber oft nur ein paar wenige, meist ältere, Leute durch die Gegend schlurfen sah. War aber eben nicht genau in deiner Ecke.
Interessant ist doch aber gerade, dass sich solcher Abschaum ausgerechnet im kryptonasigen Charlottengrad mit den eher hohen Mieten angesiedelt hat ...

Tonia • vor 3 Jahre

Das war der Zillekiez, in etwa. Eine wunderschöne Gegend, wo dauernd gedreht wird, und ein echter Kiez, nachbarschaftlich wie ein Dorf; es war in vieler Hinsicht sehr schön dort, und wären die Miten nicht so explodiert, wäre ich trotz der ansteigenden Menge aggressiver neuimportierter Muselmanen und der durch wahabitische Indoktrination leider unangenehm aufgestachelten langansässigen Muslimen und Krytojuhus dageblieben.

Der neue Abschaum hat sich angesiedelt, weil die Gegend wie gesagt einfach klasse ist und Schloss und Park auf da sind - die ganzen neureichen Musel heiraten da wie verrückt, übrigens; die Kulissse ist bei denen dafür sehr begehrt, und Teiel des Schlosses können für festivitäten gemietet werden. Und die haben ja Kohleund können es nie üppig genug haben.

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Meiner Erfahrung nach ist Charlottenburg schon seit mindestens 10 Jahren ein ziemlich teures Pflaster. Und da ich meine Miete selbst zahlen muss und als Stubenhocker mehr Wert auf die Wohnung selbst als auf die schöne Umgebung lege, habe ich halt die meiste Zeit im langweiligen Ostteil der Stadt verbracht.

Habe übrigens gerade was Interessantes zum Thema Gluten gelesen:
https://wholegrainscouncil....
"We uncovered one intriguing study that found that varying levels of sulfur and nitrogen fertilizer can change the proteins in wheat. Different proteins, different sensitivities. Is there, perhaps, a connection between the widespread introduction of chemical fertilizers after World War II, and the four-fold increase in Celiac Disease during the same period? ..."

Aus den dortigen Kommentaren:
"I noticed about 10 years ago when i moved from Africa to the Uk. I noticed when I ate any food containing flour,so not just bread it could be biscuits, or meals prepared with flour. I would feel bloated, tired acne on my chin, back and recently my scalp and the reaction is almost immediately, once i consume the food i start to feel these symptoms."

"... I can report the same observation. I came to US from Eastern Europe and begun having digestion problems: after eating pasta and bread my stomach is bloated, heavy and often uncontrollably spastic. However whenever I go back home I eat everything and have absolutely no issues with digestion. We eat a lot of pasta there, breads and cakes and my stomach works perfectly."

"I have recently found out that roundup ( the weed-killer !) is used to dry off the grain, ready for harvest. Of course it cannot be removed afterwards...."

"Our research shows that Roundup is indeed used pre-harvest. The idea, apparently, is to help a field dry out and become ready for harvest more uniformly. Plants naturally grow at different rates; applying glyphosphate (Roundup) apparently doesn't affect those already past a certain maturity, but is taken up by grains still growing, so that they stop growing/taking up new moisture."

"The wheat in Central Africa in the seventies was lower in gluten and we used it indiscriminately for bread pastry and cakes producing reasonable reasonably quality products. fortunetly the smaller market and tropical environment meant our wheat was not exchanged out as soon for the more hardy gluten rich modern varieties. I moved to the UK in the 70's from Zambia and I imiediatly started getting indigestion from eating things made with flour like bread and pies etc. My DR at the time coincidently came from South Afruca. He told me I had been eating tropical wheats and the hard winter wheat (more gluten) used in UK was probably contributing. I live in USA now and have a a good chance of distress eating more than a bite or two of pastry or bread here. I can and do eat the bread made by one baker in the USA using organic imported German spelt without distress. I found the spelt bread looking for FODMAP's while caring for a friend. Unfortunately the recentl breeds of wheat varieties are now dominant and ubiquitous world wide. France is hit and miss for me depending on the baker and what he uses. I used 5 metro lines to get the bread that was delicious and did not effect my digestion. On Crete I recently ate bread made in the mountains from 3 local farmed whole grains ground and made into bread By the local taverna. I wad not immune from the gluten but.... It was an eye opener on bread and why it was called the staff of life. ..."

Da mein Supermarkt leider mein frisches Lieblingsbrot, welches ich recht gut vertrug (obwohl weder bio noch sonst wie besonders), nicht mehr führt, hatte ich vor einigen Tagen (nach längerer Brotabstinenz) eine andere Sorte gekauft - und hatte nach dem Verzehr prompt mal wieder einen auffallend dauermüden Tag und schlechter geschlafen. Zufall? Ich denke nicht ... Werde das vermutlich demnächst nochmal mit derselben Brotsorte testen, um Gewissheit zu haben. Denn ansonsten schlafe ich zur Zeit wirklich gut und habe auch nicht mehr diese Dauermüdigkeit tagsüber, seit ich die Finger von gekauften Backwaren lasse. (ok, die enerBio Käsestangen habe ich schon verputzt, aber da hat die ganze Packung nur 100g Inhalt).
Ob ich frisches (selbst geschrotetes / gemahlenes) Vollkorn auf Dauer tatsächlich besser vertrage, muss ich erst noch testen, vermute aber, dass es umso bekömmlicher ist, desto weniger ein Industriebetrieb (zu denen ich auch größere Bäckereien zähle) die Finger drin hatte und nicht deklarierungspflichtige Hilfsstoffe reingepanscht hat.

Tonia • vor 3 Jahre

Das zieht sich wahrsheinlich schon länger: Habe gerade etwas dazu Passendes in einem der "letzten Briefe aus Stalingrad" (eine Briefsammlung von 1950; eine Handvoll letzter Briefe von den deutschen Soldaten, die dort in WK II starben) gelesen, in Brief XXXVIII:
"Eigentlich bin ich im Osten erst richtig gesund geworden, Erkältungen, Schnupfen, kenne ich nicht mehr, das ist das einzig Gute, das der Krieg mir schenkte."

Mir fiel das in Italien immer auf, das ich die Pasta und das Weißbrot dort so gut vertrug. (Ich war allerdings vor 5 Jahren zuletzt dort. Ist also schon etwas her.) Und hier in D - bis vor 1 1/2 Jahren in den alten Bundesländern - irgendwie wesentlich schlechter.

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Übrigens, die Bio Pasta der günstigen dm Eigenmarke kommt laut Aufdruck aus Italien und ist meinem Eindruck nach bekömmlicher als z.B. Barilla.
https://www.luzernerzeitung...
2017: "Bei den IGP- Nudeln aus Gragnano ist die Verwendung von italienischem «grano duro» zwar vorgeschrieben, aber die grossen Hersteller und Exporteure wie Barilla, Buitoni und Garofalo verwenden teilweise auch importierten Hartweizen, in erster Linie aus Kanada, den USA und aus der Ukraine.
... dass in Italien mit 4,5 Millionen Tonnen zwar weltweit am zweitmeisten Hartweizen produziert werde (nach Kanada), aber dass die inländische Produktion je nach Ernte nur rund zwei Drittel des Bedarfs decke.
... werde den Italienern zum Beispiel auch verschwiegen, dass der kanadische Hartweizen mit dem Pflanzenschutzmittel Glyphosat behandelt werde, das in Italien verboten sei."

China ist nach der EU der weltweit zweitgrößte Produzent von Weizen:
https://en.wikipedia.org/wi...

Tonia • vor 3 Jahre

Ach sooo.

- Übrigens, Fazonettli hatte gestern oder vorgestern darauf hingewiesen, dass in einem gleichseitigen Dreieck alle Winkel 60° betragen; Du hast also 3 x die 6 (bzw. 60) als die Grundordnung des Maurersymbols.
Toblerone bietet diese Dreiecksform ja auch als Schokolade an, und "sinnigerweise" neuerdings Miti-Toblerönchen, separat eingeschweißt i gemeinsamen Beutel; die Minis haben, Du ahnst es, immer 3 Stückchen, 3 Dreieckchen hintereinander.
Wäre zu überprüfen, ob der Beutel "zufällig" 180 Gramm enhält.

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Sehr interessant, auch dass du das auch so deutlich bemerkst und dadurch diese von mir zitierten Wortmeldungen bestätigst.
Weitere Kommentatoren auf der zuvor von mir verlinkten Seite meinten auch noch dass "fortified flour" ("Angereichertes Mehl ist Mehl mit bestimmten Nährstoffen, die bei der Zubereitung verloren gegangen sind") ähnlich unbekömmlich sei, aber das scheint es mehr in den USA (plus UK?) zu geben und nicht bei uns.

Jedenfalls scheint es große Unterschiede beim Weizen zu geben (Sorte, Ernte, Anreicherung, sowie bei der Verarbeitung zu Backwaren), die man nicht anhand der Angaben auf der Verpackung erkennen kann, die aber bei entsprechend empfindlichen Menschen (bzw. immer mehr Menschen) schlimme Krankheitssymptome auslösen können und wo man dann erstmal gar nicht weiß, woran an liegt und kaum weiter als bis zum Gluten kommt (von dem es auch wieder unterschiedliche Unterarten gibt).

Das Brot in den USA ist aber wirklich schlimm. Kann mich noch darin erinnern, wie wir vor über 20 Jahren aus Versehen ein Baguettebrötchen über Nacht auf dem Tisch liegen gelassen hatten und das war am nächsten Morgen noch genauso weich wie am Tag zuvor, eek!

Tonia • vor 3 Jahre

In den USA wurden Nahrungsmittel (kann man ja nicht mehr "Lebensmittel" nennen) schon vor Jahrzehnten "verbessert", und wer weiß, wie lange sich wiederum das schon zieht. Da wurde ja nichts so gelassen, wie es von Natur aus ist; und denk nur an die ganzen künstlichen Vitamingaben, die man dort schon lange nimmt und die ja einfach schaden. Es wundert mich nicht, dass die Essensqualität dort gesundheitlich so besonders schlecht ist. Je merhr die Menschen sich bzw. ihre Wissenschaftler für Götter halten, desto schlimmere Resultate kommn dabei raus.

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Ja, die sind uns da einige Jahre voraus. Und frisches Obst und Gemüse muss dort in vielen Gegenden richtig teuer sein.

Tonia • vor 3 Jahre

ps, ich denke, wahrscheinlich zieht es jeder vor, nicht mit Linken zu paktieren.
Jeder, der bei Sinnen ist; nicht nur die Orthodoxen in I. aus ihren teils etwas durchsichtigen Gründen.

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Anderes Thema:
Hatte eben mal wieder einen Heiterkeitsausbruch beim Anblick dieses "Kunstwerkes":
https://www.berliner-zeitun...

Meine Fr€sse! (Weitere "Kunstwerke" dieses Schmierfinken):
https://www.google.com/sear...

Wie können sich solche Leute eigentlich selbst noch im Spiegel anschauen?

Tonia • vor 3 Jahre

Die freuen sich über das Geld und den Status.
Dank Nutten, "Musen", Koks und Alk stellen die sich keine weiteren Fragen. Hat doch alles geklappt. Für sie.

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Was müssen die für ein verzerrtes Weltbild haben, dass sie sich mit so einem Geschmiere wie ein Künstler vorkommen? Ich verstehe es einfach nicht. Jedes Kind kann doch auf Anhieb erkennen, dass das nur Gekleckse ist.

Tonia • vor 3 Jahre

Künstler sind oft sehr naiv. Um nicht zu sagen, nicht so furchtbar intelligent. An der Kunsthochschule kriegen sie erzählt, dass dieser Quatsch echtere Kunst sei als das veraltete Zeugvon einem Tizian - und sie glauuben es, denn der Professor hat es gesagt, und es werden dann ja auch Preise verteilt, die sie als Indiz für einen realen Wert ihrer Arbeit halten.

Und es ist ja tatsächlich so, dass sie ihre gemalten, gesägten und getöpferten Urschreie mit oft echter Inbrunst fertigen.
Der Geist mag öfter schwach sein, aber er ist willig. : )

Sonnensucher • vor 3 Jahre

Nicht zu vergessen die fetten Stipendien, die ihnen dieses Leben als fArtist überhaupt erst ermöglichen. Ich kannte mal flüchtig einige dieser Berliner fArtists, habe mir deren "Kunstwerke" allerdings erst im Nachhinein online angeschaut und mir klappte die Kinnlade runter.

Für mich selbst habe ich als Richtschnur diese Einstellung: Echte Kunst erkennt man idR auch dann als Kunst (Talent), wenn einem persönlich der Stil nicht zusagt. Wenn es aber einfach nur sche!ße aussieht, dann ist es idR auch Sche!ße.

Tonia • vor 3 Jahre

: ) Sehe ich auch so.

Tonia • vor 3 Jahre

Die linken Israelis haben ja auch keinen Bock, die Orthodoxen durchzufüttern. Die Otrhodoxen erwarten, alimentiert zu werden; wenn überhaupt, arbeiten bei denen die Frauen, während sich die Männer in die oft sehr schmutzigen Seiten eher des Talmud als des Tanach vertiefen. Die Rechtfertigung dessen erwähnt Green ja in dem Video, das wir uns vorgestern herumgereicht haben, oder der Fortsetzug von gestern; sie glauben sozusagen, das hielte die Welt am Laufen.

Die Orthodoxen denken an Spanien und die fetten Zeiten dort vor der Reconquista.

Deswegen ihre Bündnisbereitschaft mit den Moslems (Du weißt das alles, ich sage es nur für die Mitlesenden).

Anja Faber • vor 3 Jahre

... .und die linksliberalen sind unter den ONE World Präsentanten zu finden.

PeterStgt • vor 3 Jahre

Das Multi-Kulti-Ideal ist ein Blindgänger, an denen die Geschichte schon überreich ist“
. Ralph Giordano

Tonia • vor 3 Jahre

Ja, dann sollen sie doch alle in ihre Ursprungsländer abhauen.
Oder nach Dubai.
das ist viel, viel reicher als Deutschland, seeeehr viel reicher.

Und alles Gesockse, das sich dort alerdings an die Regeln halten MUSS, wird auf hohem Niveau durchgefüttert, solange es "Werbung für Dubai" macht, also mal eine lobende Erwähnung auf Instagram, wallah, das schafft auch Ihr, Ihr "Bereicherer".
Bereichert Euch dort; da gibt es mehr zu holen.

Eva H. • vor 3 Jahre

Sowas gab es früher einfach nicht, ausser Maikrawalle von linken *piiiiiiiiiiiiieeeeeep*.

Wasserachat • vor 3 Jahre

Wir werden für immer und ewig im lockdown bleiben ... Solange diese Herrschaften nicht lernen sich anzupassen oder nach Hause gehen !

Realist • vor 3 Jahre

Sie werden Deutschland nicht mehr verlassen, und anpassen werden sie sich langfristig auch nicht mehr, denn anhand ihrer immer höher werdenden Zahl werden sie es schlicht und einfach nicht mehr für nötig halten sich anzupassen.
Ich bin hundertprozentig davon überzeugt, das wir Deutsche uns langfristig Ihnen anpassen werden, es gibt heute bereits zig Beispiele.
Zum Beispiel Schächten von Schafen und Rindern, es gibt immer mehr Ausnahmegenehmigungen, oder Bau von Moscheen, Ruf des Muezzin usw.
Früher alles undenkbar heute wird es immer mehr zur Regel, ohne jeden Protest der Bevölkerung, Presse, Medien, Politikern.
Folge davon ist die langfristige Aufgabe der eigenen Identität.
Warten Sie ab was Sie hier in unserem Land noch alles erleben werden, da ist der Schwachsinn Gendersprache bedeutungslos gegen dem, was noch alles kommen wird.

gamilon • vor 3 Jahre

Nein, die haben sowieso nicht vor den Lockdown zu beenden indem Sie immer neue Varianten erfinden. Und dann behaupten die, es ist wegen den paar die keine Maske trugen. Gehen Sie den Plandemiemachern nicht auf den Leim.

Wasserachat • vor 3 Jahre

Das ist mir schon klar ...