Ahle_Wurst • vor 11 Jahre
Mal sehen wie die Bilanz nach 100 und 200 Tagen aussieht.
Bei Herrn Ebert war die HNA zur Stelle.
waldgraf • vor 11 Jahre
Da kann man der Stadt Homberg gratulieren. Mit Herrn Dr. Richhardt hat man einen Mann gefunden der ein Gewinn für Homberg ist.
Daria Fuller-Dinger • vor 11 Jahre
Vielleicht erinnert er sich auch an Homberger Kirmes! Jedes Dorf hat eine Kirmes und unsere Kreisstadt nicht...Es wäre ein guter Anfang!
Zweiter Versuch eines korrekten Kommentars !
Viel Glück und auch Erfolg !
Zu Herrn Ebert:
Längerfristig krank. Was für eine nette Gelegenheit.Sollte das eine Meniskusoperation sein?
Das Arbeitsverhältnis wurde aufgelöst?
Wie denn? Gekündigt oder in einem gegenseitigen Einverständnis?
Blicken wir nach vorn:
Ob ein Dr. phil. die Eisbahn fegt so wie Herr Ebert es tat?
Das Haus der Reformation gibt es zwar noch nicht - aber Pläne hat man da schon ganz konkrete.
Zu den in der HNA aufgeführten Plänen:
Ob allerdings aus den Besuchen von Konfirmanden je etwas wird und dies sich im Umsatz kräftig auswirkt, sei dahingestellt.
Die Lutherdekade endet, der Brüder Grimm Radweg führt nach den derzeitigen Plänen nicht durch Homberg und der Elisabeth - Pilgerweg lockt ja Tausende von Menschen in die Innenstadt.
Hört sich alles etwas einseitig ausgerichtet an.
Die Ausrichtung einer Kirmes bedarf keines Stadtmarketing Geschäftsführers Dr. phil.
Hatte man ja früher auch nicht und es ging.
P. S.
"Noch in der Verantwortung von Meik Ebert sei ein Leerstandskataster erarbeitet worden,"
Wo findet man es denn ? Die Homepage der Stadt Homberg ist es so leer wie in manche Häuser!
"mit Hilfe des Förderprogramms Lokale Ökonomie seien einige Läden in der Innenstadt wieder belebt worden, sagte Wagner"
Und dann ein tolles Beispiel für einen "wiederbelebten Laden":
"Als Beispiel für die Entwicklung in der Innenstadt nannte der Bürgermeister das Ärztehaus."
"Dort werde es 45 Arbeitsplätze geben."
Die gab es vorher auch schon.
Denn beide Praxen sind nicht neu in Homberg!