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Markus • vor 10 Jahre

KEINE MACHT DEN DROGEN...Kriminellen !

Liberalisierung von Cannabis heißt Jugendschutz und Rehabilitierung ganzer Bevölkerungsschichten.

duda • vor 10 Jahre

Schnautze, ist und wird immer besser als alk und nikotion sein !!!

name • vor 10 Jahre

duda er schreibt im sinne von ProCannabis... Er meinte keine Macht den Drogenkriminellen. Was sein folgender Satz auch bestätigt. Werd erstmal nüchtern bevor du so ausfällig wirst bitte!

Mirko Gmyrek • vor 10 Jahre

@duda bitte sachlich bleiben. Jeder hat ein Recht auf seine Meinung.

@duda • vor 10 Jahre

Lösch einfach deinen Beitrag oder lern lesen. Markus befürwortet eine Legalisierung, nur nicht aus dem einfachen und nicht besonders schlauen Grund das "alk und nikotin (nikotion)" schädlicher sind, sondern aus einem wirklich gutem Grund und das ist der Jugendschutz.

Karl • vor 10 Jahre

Endlich mal die Fakten auf den Tisch gelegt... Eine Petition im Bundestag wäre auch mal ratsam

g.711 • vor 10 Jahre

Petitionen sind gerade einige am laufen.
Auf openpetition.de laufen gerade 3 oder 4 zeitgleich,
dann gibt es noch eine die an das EU Parlament gehen soll
und auf epetitionen.bundestag.de gibt es auch mindestens eine.

Infos sind zu finden über Google und auf der Website/Facebockseite des Deutschen Hanfverbands.

Leider wollen die Medien nicht darüber berichten sonst könnten ja zuviele am demokratischen Prozess Teilnehmen :(

Ich würde ja gerne Links setzen aber die werden immer gerne gelöscht.

Niklas • vor 10 Jahre

Links werden auf dieser Seite nicht gelöscht :-)

woewe59 • vor 10 Jahre

Es geht etwas durcheinander mit den Petitionen. Das hilft den Legalisierungsgegnern, indem sie sie von der Anzahl der Mitunterzeichner her zerpflücken.
Immerhin ist die eine Petition an den Bundestag von 2010! mit über 31000 Unterschriften (Stand 2012) immer noch im Ausschuss, d.h. nicht behandelt worden. U.a. ist das auch ein Gund, warum seit nem guten halben Jahr Initiativen zu Coffeshops auf kommunaler Ebene laufen.
Eine (hier schon genannte) Petition auf openpetition.de ist von der Unterschriftenzahl aussichtsreich. Ansonsten sollten sich die Petitionsschreiber gegenseitig einig werden und zusammen mit anderen Hanf-Interessengruppen dann gemeinsam etwas einreichen.
PS: Man kann Links auch mit Stichworten umschreiben.

Ploed • vor 10 Jahre

Petition bringt nichts. Ne Petition heißt nur das sie es im Bundestag besprechen, bedeutet aber nicht das es erlaubt wird. Wir müssen auf ein Volksentscheid plädieren oder nen Anschlag auf die Politik durchführen.

Manuel Höllerer • vor 10 Jahre

Das Problem dabei ist, dass es auf Bundesebene keine Volksentscheide gibt!!!
Es ist möglich, Volksentscheide auf Landesebene durchzuführen, da das BtMG jedoch Bundessache ist, kann keine Volksabstimmung darüber geführt werden!

Ich sage es immer wieder, wir leben in einer Großen Diktatur, mit "Demokratie" als Deckmantel...

Man wählt eine Partei, die man für richtig empfindet, und nach der Wahl machen sie trotzdem wieder was sie wollen..

Gerade von unserer Mittelalter Kanzlerin kam einmal ein beachtliches Statement dazu..

Zitat Angela Merkel:
"Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das was vor den Wahlen gesagt wird auch wirklich nach den Wahlen gilt. [...] Oft müssen kurzfristig politische Umentscheidungen getroffen werden."

Volksdeutsch:
"Verarscht! Wir wollten nur eure Stimmen. Wir machen was wir wollen!"

Ploed • vor 10 Jahre

Das ist natürlich ein weiteres Thema, was die Wahlen betrifft.

Dann machen wir es wie die anderen , wenn sie nicht hören wollen, dann müssen sie es spüren. Auf die straße mit mistgabeln und fakeln.

Manuel Höllerer • vor 10 Jahre

Ich selbst darf zwar schon Cannabis legal kaufen, bei mir tragen und konsumieren, da ich Patient bin, trotzdem setze ich mich sehr für die Legalisierung ein. Denn ich will, dass jeder die freie Wahl hat, welchen Rausch er haben will. Außerdem sollen meine Kinder, wenn sie es mal probieren möchten, saubere Ware haben. Von einem geprüften Fachgeschäft und kompetenten Mitarbeitern. Nicht von einem Straßen Ticker, den mein Kind kaum kennt und schon gar nicht weiß, was alles drin ist.
Auch kleine Schritte führen zum Erfolg. Es muss eine breite Aufklärungsarbeit betrieben werden. -höhöhö ich hab breit gesagt xD-
Ich selbst gehe zum Beispiel wenn ich auf den Bus warte oder der gleichen, einfach auf Leute zu und spreche sie mit einem Joint in der Hand an, was sie vom Thema Cannabis halten. Hab immer Flyer vom DHV dabei usw.
Ich bin noch NIE auf Personen gestoßen, die mich gleich abgeblockt haben... UND DAS IN DER OBERPFALZ xD
Alle hören aufmerksam zu, nehmen gerne Flyer entgegen...
Und das in jeder Altersklasse und Gesellschaftsschicht.
Oft fallen dann, wenn sie mit bekommen, dass ich gerade einen Joint rauche, so Sätze wie:
"Du siehst ja wirklich völlg normal aus!".
Das ist der Punkt bei dem ich immer wieder erkenne, dass ich wieder einen Menschen mehr erreicht habe und die Augen geöffnet habe, dass diese Pflanzenblüten gar nicht so schlimm sind wie die Großmedien und Politiker oft predigen.
Was ich noch mache, sind Referate...
Erst heute habe ich wieder in der Berufsschule ein Referat zur Legalisierung gemacht... Unter anderem habe ich auch eine selbst erstellte Liste gezeigt, auf der ich die Folgen der Prohibition aufgezeigt habe und gegenüber gestellt, was eine Legalisierung in diesem Punkt bewirken würde.

Gut finde ich auch, dass seit Georg Wurth des Deutschen Hanf Verbandes und der Legalisierung durch 2 Staaten der USA und Uruguay, immer mehr große Medien wie die Süddeutsche positiv über die Cannabis Entwicklung sprechen.
Das wichtigste ist dass Cannabis wieder in unsere Gesellschaft aufgenommen wird, wie vor der Prohibition. Das darüber ohne vorgehaltener Hand gesprochen wird und es als das angesehen wird was es ist.
Eine potente Nutzpflanze und das gesundheitlich unbedenklichste Genussmittel.

Ploed • vor 10 Jahre

Als Nutzpflanze für Papier, Seile, Segel etc. hätte man noch erwähnen können. Zwar ist es erlaubt Industrie Hanf anzubauen, aber der Papierkram ist so viel, das die Bauern gerne darauf verzichten und Mais anbauen für Bio Sprit, was man mit Hanfsamen auch machen könnte.

Achja und Tierfutter nicht vergessen, Hanföl zum braten oder für Schokolade etc. man kann mit Hanf mehr anstellen als nur zu Rauchen oder Vaporizieren...

Manuel Höllerer • vor 10 Jahre

Jap, das auf jeden Fall.
Ich wollte eben primär bei meinem heutigen Referat auf die Form des Genussmittels eingehen.
Ich sagte auch vor der Kalsse gleich am Anfang, dass ich mich heute extra auf das Thema Genussmittel beschränke, da ein ausführliches Referat über industriellen, medizinischen, und alle anderen Verarbeitungen den Rahmen von einer Doppelstunde bei WEITEM gesprengt hätte. ;)

Sunny1 • vor 10 Jahre

Da kann ich nur zustimmen! Man lebt ja anscheinend in einem 'freien' Land (aber schon allein unser Land ist ja noch nicht mal mehr frei!!! War es das jemals?!?), wie soll dann die Bevölkerung 'frei' sein und was heißt das schon, das weiß ja heute keiner mehr!

Nach außen heißt es nur immer:
In Deutschland darf ja doch jeder sagen, was er denkt ( nur eben das und das und das nicht...) und klar, wir dürfen alles machen, was wir wollen (aber da gibt es eben noch dieses und dieses und jenes klitze kleine Gesetz ) aber sonst darf man wirklich alles machen was man will!
Alles wird zugestapelt mit den hirnrissigsten Gesetzen, die jedes Bundesland, jeder Landkreis und jede noch so kleine Kaffgemeinde nochmal ein bisschen für sich passgenau umfrisieren kann, so, dass am besten auch noch ein kleiner Profit rausspringt! Und hauptsache niemandem was gegönnt und Arbeitsplätze für die stolzen Dummen geschaffen, die nicht zur Müllabfuhr wollen (nichts gegen die Müllabfuhr, die braucht schließlich jeder!) und die irgendwann noch hilfreich sein könnten!
Da wärn wir schon beim nächsten Punkt: Wer braucht schon diese nochmal tollen Beamten, die nur in ihren Bürosessel furzen und sinnlose Gesetze erfinden, die Müllabfuhr braucht man wenigstens!
Sorry, das musste jetzt mal sein!

Anonym • vor 10 Jahre

Ein guter Artikel, aber eines vernachlässigt er, was vor allem die jüngeren Menschen betrifft. Den Anziehungsfaktor des Verbotenen kann vor allem in jungen Jahren eine gigantische Wirkung ausüben. Wenn nun die "weiche" Droge Cannabis legalisiert wird, dann könnte jeder 18-jährige es neben Alkohol und Zigaretten frei zugänglich und legal kaufen.
Das hätte zur Folge, dass Cannabis normal wird und der Reiz in den Augen vieler abschwächt.
Es wird also zu "härteren" Drogen gegriffen, um das Image des "Bösen" aufrecht zu erhalten und nicht als "Schwächling" zu gelten, weil man im Rahmen der Gesetze bleibt. Widerstand ist Programm also wird jetzt weiter gegangen.
Welcher Hipster würde nach der Legalisierung von Cannabis es auch dabei belassen? Man sollte weder den sozialen Einfluss unterschätzen noch so naiv sein zu denken die "Yolo-Generation" würde irgendwann erwachsen werden und den Drogen (gemeint sind die wirklich schädlichen) abschwören und vernünftig werden.

Es gilt natürlich nicht speziell für alle! Der Kommentar spiegelt auch nicht meine Gesamtmeinung wieder, sondern soll lediglich ein zu bedenkendes Gegenargument darstellen.

woewe59 • vor 10 Jahre

In den Ländern mit Tolerierung (Niederlande, Portugal) ist das Gegenteil der Fall: Die Prävalenz bei harten Drogen ist in den Niederlanden niedriger, in Portugal ist sie (mit einem Maximum bei 2003) seit der Liberalisierung gefallen, der problematische Drogenkonsum ist erheblich gefallen, aus "Das normalisierte Drogenparadies am Ende Europas", Jörg Auf dem Hövel, telepolis, mit Daten der EMCDDA.

Avra • vor 10 Jahre

1. wenn Cannabis legalisiert wird kommt man kaum mehr an härtere Drogen da fast jeder der Cannabis verkauft oft auch kleinere mengen "härtere" Drogen da hat wo man sich bedient. doch würden diese bestimmt nichts mehr verkaufen wenn es legal wäre somit würden diese sogenannten "Hipster" nicht einmal mehr die kontakte haben um an das "harte" zeug zu kommen.
2. Alcohol war auch einmal verboten (in den USA) als es legal wurde hat sich am Drogen konsum nichts verändert.
3. Cannabis ist KEINE einstiegs droge ! es ist die erste Illegale aber die einstiegs droge ist in über 90% Alcohol !

derkleinehanfsamen • vor 10 Jahre

guter text und extakt den Nagel auf kopf getroffen. nächste wahl alle für links bitte damit sich auch mal was ändert. und falls ihr angst habt reformen werden von den linken zu eurem nachteil entworfen guckt doch mal was unsere jetztige Regierung bewerkstelligt. nix genauso sieht es nämlich aus. von daher.

peace

anonymer • vor 10 Jahre

wenn die gründe für das verbot der wirtschaft zugrunde liegen, sollte man ernsthaft über die entscheidungseignung der politik nachdenken. WENN sie wirtschaftlich denken würden, stünde die legalisierung gar nicht mehr zur debatte. die steuereinnahmen wären enorm! geld das sinnvoll in bildung und jugendprävention gesteckt werden kann.

legalize • vor 10 Jahre

bin auch dafür dass cannabis legalisiert wird. viele wissen nicht wad derzeit passiert. da cannabis verboten ist suchen unseren jugendlichen andere methoden um high zu werden. sie haben die legal highs entdeckt. das schlimme ist, man kann die einfach mir nichts, dir nichts online bestellen. wer nicht weiss was das ist > http://raeucherwerk.biz oder einfach mal räuchermischungen googeln. dieses zeug ist 20x stärker als cannabis hat oft nebenwirkungen und es wird auch von paranoia etc berichtet. darum sage ich legalize it. während die eu verucht immer nur zu verbieten, sollte sie mal was "erlauben", denn keiner ist bis jetzt an cannabis gestorben, weil man das nicht überdosieren kann!

Jakob • vor 10 Jahre

Egal für wie überflüssig ich die Prohibition auch halte, der niederländische Umgang mit Cannabis ist auch nicht perfekt.Meines Wissens ist es zwar möglich in den Niederlanden, Cannabis legal in "Coffeshops" zu erwerben, allerdings beginnt der niederländische Schwarzmarkt an der Hintertür dieser Shops.Mit anderen Worten die Coffeshopbetreiber sind aufgrund der niederländischen Rechtslage gezwungen, das Cannabis welches sie legal verkaufen auf dem Schwarzmarkt zu kaufen.Deshalb halte ich, das in Spanien verbreitete Modell der Cannabis-Socialclubs für besser und für den Idealfall natürlich die Legalisierung des heimischen Anbaus.

Cem Kesici • vor 10 Jahre

Denkt ihr wirklich das es Schlau wäre, bei solch einer Regierung Cannabis zu legalisieren?

Ich nehme einfach mal Tabak als Beispiel heran.

Wir haben hier eine Monopolstellung von einen einzigen Konzern.
Tabak ist kaum mehr natürlich, zig Chemie-Dreck wird heutzutage dort mit rein gemischt.

Damit ist für mich die Legalisierung von Hanf völlig sinnlos. Ich habe keine Lust auf eine weitere Monopolstellung von irgendeinem Konzern, der die Preise und das Cannabis dann je nach belieben verändern kann. Irgendwann kommen, die dann noch mit

Und das schlimmste was noch mit einer Legalisierung kommen "könnte" wäre eine Registrierung der Kunden bei den jeweiligen "Coffee-Shops", die dann ihre Listen den Staat übergeben. Somit hätten die vom Staat gleich noch mehr sehr interessante persönliche Daten.

Sunny1 • vor 10 Jahre

Gut möglich (und ziemlich sicher eigentlich) ist, dass Monsanto da mitreinfunkt und das Geschäft übernimmt, falls Hanf erlaubt wird. Aber so viel ich weiß wird der dann auch wieder verändert, so wieder Mais, sodass es eben doch schädlich ist, das Zeug zu nehmen und man glaub ich auch abhängig wird, dann haben die großen Konzerne die ganze Welt unter der Kontrolle und bis zur Weltherrschaft ist es auch nicht mehr weit...
Das ist es halt, leider gibt es auch die Kontras in der Sache, obwohl ich ja schon eher für die Legalisierung wäre!

Phlipps • vor 10 Jahre

Allerdings lässt sich Hanf wesentlich leichter ernten und verarbeiten als Tabak, denke ich. Das könnte jeder in seinem Garten tun. Dann muss man natürlich wieder auf Saatgut Monopol-Konzerne und Gen-Manipulation achten, aber da müsste sich ja eh mal was ändern. Ist aber ein anderes Thema

René • vor 10 Jahre

In Zeiten von Bio- und FairTrade sollte bei viele Leuten schon ein großes Eigeninteresse bestehen, so dass eine Gefahr für ein Monopol abgewendet werden kann, hoffe ich.
Ausserdem wächst das Zeug wie das sprichwörtliche Unkraut. Der Selbstanbau ist also deutlich einfacher als bei Tabak. Der Ertrag ist auch höher, da man bei normalem Konsumverhalten mit einigen wenigen Pflanzen ein Jahr auskommen sollte.
Mit etwas Kopf dabei zieht man nicht nur die weiblichen Pflanzen sondern achtet auch darauf genügend Samen zu ernten, damit das nächste Jahr auch wieder ertragreich wird.

Cem Kesici • vor 10 Jahre

"In Zeiten von Bio- und FairTrade sollte bei viele Leuten schon ein großes Eigeninteresse bestehen, so dass eine Gefahr für ein Monopol abgewendet werden kann, hoffe ich."

Ich bin mir sicher, du würdest auf sowas achten. Aber unserer Gesellschaft geht doch wirklich alles am A.... vorbei. Denen interessiert Monsanto usw. nicht. Warum sollten die sich dann für Hanf interessieren?

René • vor 10 Jahre

Das Interesse an diesen Themen wächst doch Tag für Tag, so habe ich das Gefühl und auch die Hoffnung.