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Guest • vor 13 Jahre
Wissender • vor 13 Jahre

Weil der Betroffene als Personalrat einen deutlich höheren Schutz genießt als ein normaler Mitarbeiter.
Wurde ursprünglich gemacht um Arbeitnehmervertreter vor Willkür zu schützen - wird heute aber gern so stark missbraucht, dass Personalräte sich Dinge erlauben können für die normale Mitarbeiter sofort gefeuert würden.

Lobbycontrol • vor 13 Jahre

Und warum wird eigentlich hierüber immer noch nicht berichtet??

Udo Hofmann, langjähriges und aktives (!) Mitglied im Stadtrat der Pleißestadt Gößnitz sowie Fraktionschef (!) des Gößnitzer CDU, ist nachweislich als Inoffizieller Mitarbeiter für das Ministerium für Staatssicherheit der DDR tätig gewesen. Das Ergebnis wurde bereits im Dezember 2010 während einer Stadtratssitzung bekannt gegeben und vom früheren Stasi-Spitzel Hofmann schweigend hingenommen.
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Darüber hüllt sich aber die Presse in Schweigen, einzig die TLZ/OTZ berichtete in ihrer Netzausgabe über das Thema und unternahm damit zumindest einen Versuch die Bevölkerung in Ostthüringen über das Thema zu unterrichten.
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Die nun bekannt gewordenen Fakten des positiven Überprüfungsergebnis der Birthler-Behörde sind allerdings umso erstaunlicher, da Udo Hofmann schon vor 2004 mit entsprechenden Nebentätigkeiten zu DDR-Zeiten in Verbindung gebracht worden war.

Hermann Hesse • vor 13 Jahre

In so einer Behörde hat niemand etwas verloren, der vor 89 jemals seinen Fuss in die ex-DDR gesetzt hat. Sonst kommt so etwas heraus wie jetzt!

Zephyrcarl • vor 13 Jahre

Sagt ein Experte aus der ehemaligen DDR !!!!!!
Was maßen sich manche Leute eigentlich an ?!

VCKMani46 • vor 13 Jahre

Wohl doch nur Wessis, die absolut nicht wissen KÖNNEN, was in der DDR und ihren Behörden jemals abgelaufen ist und wie...
Ich errinnere an 1945, wie war das in der Am./engl./frz. Besatzungszone, durften da auch keine ehemaligen Angehörige der Behörden des Naziregimes am Neuaufbau Deutschlands mitarbeiten??
Richtig ist, daß sich der Herr hätte outen müssen und ehrliche Hilfe bei der Aufklärung anbieten.

carlson.vom.dach • vor 13 Jahre

rekonstruiert doch mal die akte IM Erika, aber da traut ihr euch wieder nicht ran! bei jedem anderen wo auch nur der verdacht besteht bricht die hoelle auf ihn ein.
wo bleibt der investigative journalismus?

DOLAN 16.37 • vor 13 Jahre

den gab es bis zu den 89ern, danach traten nur noch die Elite der JA-sager auf.
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Selbst die, sind auf das Niveau der Massenverdummung gesunken.

Wirtschaftsweiser • vor 13 Jahre

Ob jemand für das MfS gearbeitet hat ist sein Problem. Das muß er mit sich selbst klären. Wenn er aber in einer Behörde arbeitet, die von ihm eine Erklärung verlangt und er falsche Angaben macht, muß er die Konsequenz daraus ziehen. Das ist genauso Betrug, als wenn ich für eine Doktorabeit kopiere und das nicht angebe.

PJS • vor 13 Jahre

Ja eben und wir ja wissen, steht auf Betrug nichts, sofern man Politiker oder im oeffentlichen Dienst an gehobener Stelle arbeitet.

Patriot • vor 13 Jahre

Es wird noch so mancher Schläfer in der Regierung zu finden und zu enttarnen sein, wetten.

Steuersünder • vor 13 Jahre

Das sind keine Schläfer, sondern gut Gewendete. Siehe Merkel, Funktion in FDJ und SED und jetzt Bundeskanzlerin. Schalk-Golotkowski vom BND geschützt, in Bayern seinen Ruhestand geniesen. Ab geschossen wird nur der kleine Zuträger.

DOLAN 11.02 • vor 13 Jahre

Der Vorsitzende des Hauptpersonalrates, Lutz Penesch, hat seinen Posten geräumt.
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Wegen Vorspiegelung falscher Tatsachen, Erschleichung seiner Position sollen alle Ansprüche aus dieser Zeit gelöscht werden und Rückforderungen des erschlichenen Existenzvorteils.
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Was auch für alle anderen gelten sollte, die das Volk auf gleicherweise mit ihrer Art beglücken!

THS • vor 13 Jahre

Skandal!

Don_Pelayo • vor 13 Jahre

Eigentlich dürfte das keine Überraschung sein, denn bereits in der Gauck-Behörde arbeiteten bekanntlich ehemalige Stasi-Mitarbeiter, und diese Behörde ist gewiss auch nicht die einzige Institution, die von diesen Ex-Spitzeln "befallen" ist. Doch der hysterische "Kampf gegen rechts" vernebelt nicht nur die Aufklärung im linken Sumpf, sondern dessen Trockenlegung.

Frau Haase • vor 13 Jahre

Da gebe ich völlig Recht, es sind noch sehr viele Spitzel, an den Spitzen oder sehr nahe, in den90igern habe ich es erleben müssen, ich nannte es Bäumchen wechsle dich, die Akten verschwunden, die Arbeitsstellen getauscht. Denke auch mir Roland Jahn kommt ein konsequenter Chef in die Stasi-Behörde, es muss intensiver aufgeräumt werden.

Gunter • vor 13 Jahre

Birthler-Behörde eine Lachnummer mit 3000 Mitarbeiter.
Abschaffen.

schau schau • vor 13 Jahre

einmauern die Typen, und Schnipsel zusammenkleben lassen bis ans Ende. Die Behörde ist durchsetzt von ehemaligen IM's. wurde doch schon mal in der Presse geschrieben. Die Meldung ist aber ganz schnell wieder aus dem Blätterwald verschwunden. Eigenartig.

Billyjo • vor 13 Jahre

Die alten Stasi- Seilschaften sind halt immer noch aktiv und wer weiß schon genau wie weit das in der Kommunistenpartei, Die Linke verbreitet ist und hinein reicht. Aber wie schon ein "Vorschreiber" geäußert hat,auf dem Auge sind so scheint es, zu viele blind.
Aus den Stasi- und Kommunistenreihen der DDR sind sicher nicht alle nach der Wende treue Demokraten geworden und können nicht überwinden das ihr "Paradies DDR" unter gegangen ist und sie somit ihrer Privilegien die sie auf kosten des Volkes genossen haben verloren sind.

Kgorbahn • vor 13 Jahre

A propos Guttenberg, die Spd sollte sich mal fragen, was ihr unappetitlicher Meck pomm Berlusconi, der hiesige Landwirtschaftsminister Backhaus, bei seiner sogenannten Doktorarbeit alles erlaubt hat...auch MP Sellering hält an ihm fest. Siggi Pop Gabriel produziert nur heisse Luft

Koller • vor 13 Jahre

Da gibt es noch weitere Personen in den Führungs- und Parteienetagen (G.G. etc.).

hn • vor 13 Jahre

Das ist wie mit Ratten im Keller, bekommt mann ganz
schlecht raus

Windmüller • vor 13 Jahre

Der edle Herr Gauck und die gute Frau Birthler ??
Ist zum Lachen !!

AcRo • vor 13 Jahre

Die waren doch selber in dem Verein, wie 80% der sogenannten "Bürgerrechtler" in der ehemaligen DDR!!!

brause • vor 13 Jahre

mit 17 & ich habe das ganz & gar vergessen HA HA billige ausrede
mit 40 immer noch tätig für den verein als aufarbeiter hat ihn jetzt seine vergangenheit eingeholt

zahle dein üppiges gehalt zurück & geh auf dem bauernhof misthaufen umschaufeln

Axel.B • vor 13 Jahre

Wo ist das wenigste Licht, genau unter der Kerze.

ottox • vor 13 Jahre

Es wird immer deutlicher: Deutschland ist offiziell eine Bananenrepublik.

Christa Penesch • vor 13 Jahre

Er war niemals IM oder hauptamtlicher Mitarbeiter der Staatssicherheit. Er hat als 16 Jähriger DDR Bürger mit dem Rias Berlin kommuniziert und ist in die Fänge der Staatssicherheit geraten. Als Opfer, jetzt nach 40 Jahren verteufelt zu werden, ist doch wohl auch ein persönlicher Grund für einen Rücktritt?

Cookie2011 • vor 13 Jahre

Da kommen einem ja die Tränen, jetzt ist er also auch noch Opfer? Hatte dieser feine Herr niemals ein schlechtes Gewissen als Personalvertretung in einer Behörde die für die Aufarbeitung der Stasi-Machenschaften zuständig ist? Das nenne ich Kaltschnäuzigkeit. Herr Penesch hat dieser Behörde geschadet. Hoffentlich wird er dann nicht noch zur Belohnung als Bearbeiter auf Antragsteller Auf Akteneinsicht losgelassen...gehen Sie in Rente Herr Penesch!!

Gast • vor 13 Jahre

Wenn nichts weiter gewesen ist, wieso sind dann diese Unterlagen in dem sog. vorvernichteten Material aufgefunden worden? Soviel mir bekannt ist, handelt es sich dabei nicht um Material aus dem Archiv sondern es waren Unterlagen, die sich in den Büros der Hauptamtlichen befunden haben. Welcher Hauptamtliche hat denn über zehn Jahre eine sog. "Jugendsünde" die keine weitere Verrwendung darstellt im Schrank? Heben Sie solange wertloses Papier auf. Diese Unterlagen wurden doch dann Archiviert bzw. vom MfS vernichtet. Das nur zugegeben wird, was auch gerade bekannt wird, ist ja ein weitverbreitetes Fenomen nicht nur bei "normalos". Wenn er ein "Opfer" wäre, dann hätte er auch nicht zurücktreten brauchen, da beißt sich doch was.

Hannelorekoehler • vor 13 Jahre

wie lange war er in den Fängen der Stasi?

Herzog • vor 13 Jahre

Man fragt sich eigentlich,wo haben wir keine ehemaligen Mitarbeiter der Stasi sitzen? Gutgetarnt hat man nach der Wende die Gelegenheiten genutzt,Unterlagen zu beseitigen und dann sich Posten zu geschoben.Doch wer unterstützte denn das alles?

DOLAN 16.41 • vor 13 Jahre

Das sind die "ostzonalen Seilschaften", die der Westen nicht kennt.

Manfred Buikis • vor 13 Jahre

Immer wieder müssen wir Verfolgte, ehemalige politische Häftlinge feststellen, das die BStU von Personen besetzt ist die dem MfS/ Stasi dienten ein Skandal was wir Stasi-Opfer erleben. Es wird Zeit das hier endlich Personen eingesetzt werden die Widerstand gegen die SED-Junta leisteten, es wird Zeit das ehemalige politische Häftlinge der SED-Junta in der BStU tätig werden damit diese Behörde nicht noch mehr Schaden nimmt

Götz • vor 13 Jahre

Die Kunst des Spitzels/Agenten ist es, sich zu tarnen.Die "dumme"Bundesrepublick weiß bis heute noch nicht,daß alle Verantwortlichen in den Betrieben(vom Hauptabt.-leiter aufwärts),alle in den Gewerkschaftsorg.und der SED Zuträger - IM und mehr - waren(ob mit oder ohne Unterschrift desjenigen).
Ist man nach 21 Jahren immer noch so blöd?

Gastkommentar • vor 13 Jahre

Man sollte erst mal gucken, was er denn nun wirklich gemacht hat. Das wissen weder "Welt" noch die Kommentatoren hier. Bedenklich ist, dass das Personal mal wieder nicht informiert wurde. Aber wer die Arbeit von Frau Birthler kennt weiß, dass Applaus vom Bundestag nun wirklich nicht angebracht war, weil Sie die Behörde nur abgewirtschaftet hatte. Nicht verwunderlich, es war ja ihr Auftrag Großteile wie die Außenstellen platt zu machen. Zum Glück ist es ihr nicht gelungen. So wie sich die Stasileute benehmen und zunehmend organisieren, braucht es diesen Gegenpol.

duckmäuser • vor 13 Jahre

Der Pfaffe und die Birthlern haben nur dafür gesorgt, dass wichtige Stasileute untertauchen konnten und nun gleichmässig verteilt in DEUTSCHLAND ein herrliches Leben führen.
Hohe Renten mit Zusatz für treue Dienste, Spitzenstellungen in Wirtschaft und Industrie mit Bonus für treue Dienste und so weiter.
Man darf auch den Reichstag nicht vergessen.

Elfi • vor 13 Jahre

Gestern meldete ich wieder bei BSU Berlin, da ich in Halle (Saale) wenig erfolg hatt, genauso 2008. Mein Verdacht war schon, sind noch alte Seilschaften.
Und nun diese Hiobsbotschaft.
Sie sitzen in Ämtern, die sie durch Lügen sich ergaunert haben.
So sieht man, wie "abgebrüht" - sie sind.

Cora Santos • vor 13 Jahre

Was soll DAS, in der BStU arbeiten nicht nur ehemalige MfS -Mitarebeiten, sonder auch SED - Kader. Diese SED - Kader sitzen an entsprechenden Stellen und können somit die Behördenpolitik maßgeblich bestimmen. Viele dieser SED - Kader sind sogar in den höheren Dienst verbeamtet worden. Das MfS - war Schild und Schwert der SED - haben wir DAS vergesssen??? Was jetzt hier bekannt geworden ist, ist nur die spitze des Eisberges. Bei einer Tiefenprüfung würden viel mehr Mitarbeiter Probleme bekommen, hierbei sollten auch die ehemaligen Mitarbeiter einbezogen werden. Mann kann nur sagen VIEL SPAß dabei.

Gast • vor 13 Jahre

Soweit mir bekannt ist haben sich aber nicht nur ehemalige SED-Genossen in dieser Behörde etabliert. Auch aus den alten Bundesländern sitzen an entscheidenen Hebeln Menschen, die, wenn es 89 nicht zum Mauerfall gekommen wäre, nie solch eine Karriere hätten hinlegen können. Diese Kader haben sich aber leider mit den gewendeten "Neubundis" verbündet und treiben ihr Unwesen mit Hilfe des Deckmantels der Leitung dieses Hauses. Warum ist es denn sonst mit dem Ruf der BStU unter Leitung eines Herrn Altendorf und einer Frau Birthler bergab gegangen? Soviele negative Schlagzeilen gab es unter der Leitung von Joachim Gauck nicht. Man kann jetzt nur hoffen, dass Roland Jan diese Machenschaften unterbindet und den Ruf dieses Hauses vor weiterm Schaden bewahrt.

schau schau • vor 13 Jahre


einmauern, die kennen sich doch aus mit Mauern. Dann Zettel zusammenkleben lassen, bis zum Sankt Nimmerleinstag, das ist der richtige Job für diese dortigen Wendehälse.

Jan B. • vor 13 Jahre

Die DDR gibt es eit gut 21 Jahren nicht mehr, der Krieg diese wird aber immer noch ununterbrochen fortgeführt, dass es mit der vermeintlichen moralischen Überlegenheit der Hexen-Jäger Birthler & Co nicht so weit her ist, erkennt man immer mal wieder an solchen Geschichten. Als 24-Jähriger beeindruckt mich die Hysterie um angebliche Stasi-Seilschaften in der BRD nicht wirklich, auch ohne MfS gibt es in diesem Land ausreichend korrupte Elemente und die Bedrohung durch bestehende Geheimdienste wie dem Verfassungsschutz und dem BND erscheint einem dann doch irgendwie reeller.

Manfred Buikis • vor 13 Jahre

Ich selbst bin Verfolgter, ehemaliger politischer Häftling der SED-Junta 1968,1970-1971 u. 8.Mai 1973 bis 14.Mai 1975 mein Vorschlag eine gesamte Neubesetzung der BStU wäre ein Vorteil, wenn sich die SED-Opfer, ehem. politische Häftlinge für einen Job in der BStU bewerben würden und an der Aufarbeitung der SED-Verbrechen sich beteiligten. Eine Säuberung der BStU ist nach Einschätzung eine Notwendigkeit u.a. in Zusammenarbeit mit der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Herrn Dr. Hubertus Knabe als Wissenschaftlichen Direktor, viele von uns ehemalige politische Häftlinge des SED-Regimes die seit Jahrzehnten ihren Wohnsitz bereits in Westdeutschland haben und im Westen im öffentlichen Dienst tätig sind und waren mit diesem Wechsel in der BStU könnte die BStU endlich von ehemalige Schergen der SED-und Stasi befreit werden, eine Aufarbeitung , aber auch Anfragen an die BStU ist immer mit Fragezeichen verbunden"wer ist dein Ansprechpartner bei der BStU ( SED-Mitglieder /Kader,-Abt. Inneres des SED-Regimes oder ein ehemaliger Mitarbeiter der Stasi)???

Hannelorekoehler • vor 13 Jahre

Lieber Manfred Buikis, Sie sprechen nicht nur mir aus dem Herzen. Aber es gibt zum Glück auch noch die "Anderen". So viele sind es nicht, aber doch Genügend.

Buono • vor 13 Jahre

Wer jemals geglaubt hat oder glaubt, man koennte tatsaechlich das "Schild und Schwert" der Partei zerstoeren, der hat so einige andere unentdeckte Defizite.
Selbstverstaendlich funktioniert so ein Apparat trotz einiger Verluste auf unterer und mittlerer Ebene weiter wie bisher.
Allerdings nicht offiziell sondern untergruendig. Man arbeitet eben dann bei einem Systemwechsel (?) entweder weiter fuer den alten Chef, den neuen Chef oder zur Not auf eigene Rechnung. Das gilt fuer alle Ebenen von ganz unten bis ganz oben.
Der Oeffentlichkeit faellt doch sowieso nur auf, dass die Putzfrauen entlassen werden. Es wird niemals richtig auffallen, dass das Herz in den oberen Etagen noch deutlich hoerbar und gesund weiterschlaegt.

Vergleichsfrager • vor 13 Jahre

He Leute, entspannen.
Wenn der werte Herr:
- sich in aller Form entschuldigt,
- darauf hinweist, dass er als junger Familienvater überfordert war,
- dass er das alles gar nicht wissentlich gemacht hat,
- darauf hinweist, dass er das ja nun zugegeben hat und damit zum Vorbild taugt,
... dann wäre doch alles suppi, oder ?