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Guest • vor 7 Jahre
ossi • vor 7 Jahre

Gerade überlege ich wohin ich in den nächsten Urlaub fahre, Ungarn und Polen rutschen dabei auf der Liste immer weiter nach oben!

Maggy • vor 7 Jahre

Sie werden staunen welche Unterschiede es gibt, vor allem in den Großstädten.

Bruder Heckler • vor 7 Jahre

Inzwischen bin ich der festen Überzeugung, dass die deutschen Ostgebiete bei den Polen deutlich besser aufgehoben sind als bei uns.

Ungarnreisender • vor 7 Jahre

Ungarn ist immer noch ein recht armes Land. In den o.g. Grosstädten, die wir als Touristen kennen, geht es zu wie bei uns. Die Mehrzahl der Ungarn wohnt aber in kleinen Orten wie dem im Artikel genannten Áshottalom. Wenn den Leuten dort ihr einziges Fahrrad, gar das Auto oder auch nur die Wäsche gestohlen wird, ist das eine Katastrophe und die Reaktion ist entsprechend krass. Ich war oft in solchen Dörfern und verstehe die Leute.

Herbert Frahm jr. • vor 7 Jahre

In beiden Ländern sind sie wesentlich sicherer aufgehoben, als in Deutschland, Frankreich und Belgien. In Warschau, Krakau oder Breslau und anderswo können sie sich mit ihrer Frau oder wem auch immer, nachts ungestört und sicher auf der Straße blicken bewegen.

Meine Frau und ich, wurden in Polen stets überaus freundlich und zuvorkommend behandelt. Von Ressentiments gegenüber Ausländern oder Deutschen war nichts zu spüren. Ein Land, das es sich zu besuchen lohnt. Nicht nur wegen der fast ausnahmslos sehr netten Menschen, sondern auch wegen der vielen Sehenswürdigkeiten.

Claudio Schmidke • vor 7 Jahre

Komischerweise ist Polen ein Land, für das wir - aufgrund unserer Vergangenheit - so etwas wie eine Verantwortung haben, genauso wie für Russland und alle Juden.

Diese beiden Länder mussten wirklich unter den Angriffskriegen der Nazis unendlich leiden, während man '33-'45 in Tunesien, Libyen oder der Türkei Wasserpfeife rauchte.

Woher dieser Opferkomplex der Linskliberalen für den nahen Osten kommt ist mir unbegreiflich.

Im Gegenteil: Russen und Polen ist man - ach so Multikulti, wie man ist - bisher eher mit Ressentiments begegnet.

Caepn Crunch • vor 7 Jahre

Ich weiß nicht wo Sie Ihre Verantwortung sehen, ich nehme aufgrund Ihres Fotos an, daß Sie wesentlich jünger sind als ich aber auch ich hatte mit dem Weltkrieg nichts zu tun und ich lege mir keine Erbschuld auf meine Schultern. Der Krieg ist vorbei, end of the story.

Volle Zustimmung • vor 7 Jahre

Ich stimme ihnen vollkommen zu! Habe die gleiche Einstellungen!

Wasserkocher • vor 7 Jahre

Der zweite Weltkrieg interessiert in Polen nun wirklich keinen mehr. Angebliche Verantwortung von jungen Deutschen lehnen die lächelnd ab.

Leszek Kuryłowicz • vor 7 Jahre

Das ist nicht ganz so wie Sie schreiben. Wir interessieren uns schon sehr für unsere Geschichte. Gestern war gerade der 72. Jahrestag des Warschauer Aufstandes. Pünktlich um 17 haben in ganz Warschau Sirenen geheult und für eine Minute sind ALLE stehengeblieben.
Wir sind also sehr bewusst, wer wir sind. Aber Sie haben Sie auch natürlich recht, wenn Sie schreiben, dass wir aus diesem Grund keine besondere Behandlung seitens Deutschland erwarten. Wir müssen nach vorne schauen und unseren Weg in die Zukunft, jeder nach seinem souveränen Gusto, ebnen.

Charlie Harper • vor 7 Jahre

Russland hatte vor uns im August 41 selbst anzugreifen, Stalin war der größte Verbrecher aller Zeiten. So ganz also passt es nicht was sie da schreiben.

Paul • vor 7 Jahre

Stalin war der größte Verbrecher aller Zeiten ... Ich dachte bisher, dass ein Österreicher, der deutscher Reichskanzler u. "Führer des deutschen Volkes" wurde, der größte Verbrecher aller Zeiten war. Aufgrund seiner Verbrechen bzw. seinenr Blitzkriege verloren mehr Menschen ihr Leben als je zuvor - und unser Deutschland verlor große Teile seines Staatsgebietes.
@ Charlie Harber: Woher wissen Sie, dass Stalins Armeen Deutschland im August ´41 angreifen wollten?

Patriot • vor 7 Jahre

gebe Ihnen teilweise Recht, allerdings gingen zum Beispiel, die Angriffskriege (Scharmützel) von polnischer Seite aus (ab 1936 Einfall in schlesische Gebiete)..nachzulesen in"Die falsche Rolle mit DEUTSCHLAND"

El Blitzo • vor 7 Jahre

Das zweifel ich aber stark an das man in Lybien, Tunesien und der Türkei zwischen 33 und 45 Wasserpfeife geraucht hat. Zu der Zeit gab es dort noch Koloniale Ausbeutung durch Frankreich, Großbritannien oder Italien später dann sogar noch den Wüstenkrieg. Israel wurde nach dem WK 2 einfach dort direkt in die instabilen Nachkriegsjahre hereingegründet. In den letzten 20 Jahren haben unsere Freunde die Amerikaner dann auch noch den Irak und Lybien "von der Landkarte gefegt" wegen angeblicher Atomaren Waffen oder zweifelhaften Verstößen gegen die Genfer Konfession. Jetzt muss man sich natürlich Schützen vor den "Schmarotzern" welchen WIR über die Jahre die Existenz genommen haben. Der Europäer hat bis heute nicht den Unterschied verstanden zwischen Schiiten und Sunniten, das große Ganze in der Bekämpfung der Flüchtlingswellen. Das ist einfach nur DUMM, Irak, Lybien, Syrien das sind im wesentlichen heute alles Bürgerkriege in Sachen islamistischer Zugehörigkeit welchen wir zu verantworten haben. Ich erwähne da nur den Tod Gaddafis oder die Hinrichtung von Saddam Hussein aber auch Assad. Ist mir unbegreiflich wie man sich da für Länder wie Polen und Ungarn begeistern kann. Polen hat bis heute keine 1000! Flüchtlinge aufgenommen aus Fremdenfeindlichkeit. Polen hat die geringste Migranten Rate ganz Europas, die nehmen niemanden auf ausser Polen aus anderen Ländern. In meinen Augen hat dieses Land keinen Platz in der EU verdient. Absolut verständlich warum man denen mit Ressentiments begegnet. Mag schon sein das die im WK 2 stark Leiden mussten. Allerdings haben die zu der Zeit ihre eigene Bevölkerung weitaus mehr dezimiert als jeder Nazi in der Zeit des ganzen Krieges. In Polen und Russland wurden Millionen Menschen verfolgt und hingerichtet. Polen hat teilweise selbst Juden verfolgt, in Russland war das noch weitaus ausgeprägter. Heutzutage wird das nur überschattet durch den bösen Deutschen und totgeschwiegen und lieber mit dem Finger auf andere gezeigt. Eine Schande...

nur mal so • vor 7 Jahre

Danke für den Hinweis auf Polen!
Die letzten beiden Wochen war ich das erste Mal in meinem Leben dort mit Schwerpunkten in Gleiwitz und Krakau - ich habe mich sofort richtig wohl gefühlt. Die Gastfreundschaft, die ich erlebt habe, ist einfach überwältigend. Für mich, der im Kalten Krieg aufgewachsen war, ein wunderschönes Erlebnis.

K.-D. Werner • vor 7 Jahre

Ich habe Mitarbeiter, die in Polen wohnen, in der Nähe von
Gleiwitz, in einem ganz kleinen Dort. Die haben wir vor 3 Wochen mal für eine Woche dort besucht.
Das hat richtig Spaß gemacht. Nette Menschen dort und ein sehr, sehr freundliches Klima gegenüber uns Deutschen, ganz normal, wie man das hier von früher so kennt.
Im September heiratet einer meiner Mitarbeiter und wir haben schon eine Einladung. Da kann man sich richtig drauf freuen.

nur mal so • vor 7 Jahre

Das freut mich. Ich war in Zernica. Leider war dort vorgestern Hochwasser.

Labedudel • vor 7 Jahre

"...In Warschau, Krakau oder Breslau und anderswo können sie sich mit ihrer
Frau oder wem auch immer, nachts ungestört und sicher auf der Straße
blicken bewegen."

Kann ich übrigens auch für Kuba, den "bösen Kommunisten-Staat", persönlich versichern.

K.-D. Werner • vor 7 Jahre

Stimmt, ich war ebenfalls bereits mit meiner Frau in Breslau und in Szczecin.
Völlig entspannt dort.
Wenn ich da so an unsere letze Reise nach Hamburg denke...

mutloser • vor 7 Jahre

...oder wenn ich an unsere kleinstadt denke - da gehe ich abends nicht mehr allein auf die Straße-

Markus44 • vor 7 Jahre

Wohl wahr: Polen, Ungarn oder Serbien sind noch sicher.

In deutschen Großstädten hingegen werden Menschen angespuckt, beraubt und haben Angst Nachts auf den Straßen.

Und die Wohnungseinbruchsrate ist auf einem historischen Höchststand in Deutschland.

Es wird Zeit, dass wir Deutschen die SPD und die CDU aus der Regierung jagen !!!
Wir brauchen eine Regierung, die uns schützt, und nicht eine Regierung, die Hunderttausende von Menschen ins Land läßt, die alle kein Deutsch können und unseren Sozialkassen zur Last fallen.

Gast • vor 7 Jahre

Volle Zustimmung! Bloß die Frage ist:wann? In wenigen Jahren ist alles zu spät!

Jakabaa • vor 7 Jahre

die Frage ist nur, CDU-SPD wollen es so oder können nicht anders....Jedes Volk verdient die gewählte Regierung.......!

Liph • vor 7 Jahre

Ich komme aus Budapest und bin zu besuch in Berlin. Ich fühle mich in Budapest nachts viel sicherer. Ich verstehe nicht warum es in Berlin kaum Kameras installiert sind, die wenigsten das Sicherheitsgefühl stärken würden... Ich kann nicht einmal gemütlich durch einen Park laufen...in einer Wochen sind mir alle Arten von Drogen angeboten worden...Anscheinend haben kriminelle in der Hauptstadt ein ziemlich leichtes Spiel.

Czech • vor 7 Jahre

Ich würde nach Ungarn, Polen, Tschechien oder Mazedonien fahren, um meine Solidarität mit den Menschen dort zu zeigen, die verhindern, dass Merkel noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland holt.

Refutschikato • vor 7 Jahre

In diesen Ländern ist der gesellschaftliche, nationale Zusammenhalt noch vorhanden, anders als in Deutschland, wo sich wahrscheinlich niemand mehr genötigt sieht so etwas gesellschaftsdienliches zu unternehmen. Und wenn, müsste er wahrscheinlich mit harten Sanktionen rechnen, da es wohl nicht als Selbstverteidigung ausgelegt würde, für mich ist es das und ich hoffe dass hier die mehrheit bald aufwacht.

Hoppsingder1 • vor 7 Jahre

Wenn man nur dürfte wie man wollte, wäre doch mal schön, aber man steht eben schnell als Nazi da und es wird auch sofort mit dem StGB rumgefuchtelt.Da ist nichts mit Notwehr, leider!

Markus44 • vor 7 Jahre

Stimm bei mir auch--Ungarn, Polen, Serbien werden meine Lieblingsländer neben Spanien, das die Gibraltarroute dicht hält.

Dagegen KEINER sollte noch in die Präsidaldiktatur von Erdogan reisen und dort Geld in der Türkei ausgeben.

Stefan Müller • vor 7 Jahre

Bin gerade in Kroatien im Urlaub und habe ehrlich gesagt das Gefühl, dass neben Ungarn, Slowaken, Tschechen auch halb Polen hier an der Adria Urlaub macht. Übrigens sehr angenehme multikulturelle Atmosphäre, sich unter ausschliesslich Europäern aufzuhalten.

Ulbrich Winklern • vor 7 Jahre

Ungarn kann ich nur empfehlen. Meine Kinder wollen nicht mehr wo anders hin.

xraynero • vor 7 Jahre

Ungarn kann ich sehr empfehlen. Sehr nette Menschen schöne Landschaften gutes Essen

Marvin Gently • vor 7 Jahre

Die mögen Ausländer nicht so und mit Deutschen haben sie in der Vergangenheit nicht die besten Erfahrungen gemacht. Also Augen auf bei der Wahl des Urlaubsorts

Gehirnwäsche wirkt • vor 7 Jahre

ZU was sind Grenzen da?
Das sind alles Illegale Grenzübertritte !

Es sollte von den Medien zuerst mal getrennt werden, zwischen Flüchtlingen und, dem allergrößten Teil, Wirtschaftsflüchtlingen und nicht immer nur pauschalisieren!

tapir • vor 7 Jahre

"...vor ihnen ein fast unüberwindbarer Stacheldrahtzaun". Da trichtert man uns nun während Monaten ein, dass Zäune niemanden aufhalten könnten, und nun steht da ein fast unüberwindbarer Zaun und dahinter bewaffnete Grenzschützer? Einfach genial, diese Ungaren, machen sie doch das Unmögliche möglich.

Und auch nicht Alternativlos! Weiter so! Respekt!

KOR a.D. • vor 7 Jahre

Sicherlich für die sozialromantischen "Willkommens-Ruf-Freunde" und deren gleichgeschalteten Medien nicht gerade erbaulich - aber sehr wirksam!

ewv • vor 7 Jahre

Man nennt sowas Zivilcourage oder ehrenamtliches Emgagement, wenn sich Leute für die staatliche Ordnung einsetzen.
Es geht eben nirgendwo mehr ohne privates Engagement

Robert Rubekula • vor 7 Jahre

Es wäre in der Tat besser, wenn reguläre Kräfte den Schutz wieder übernehmen würden. Diese hätten auch mehr Möglichkeiten. Das scheint aber in der EU noch Illusion zu sein.

Gisi Schwan • vor 7 Jahre

Dafür, dass die EU den Grenzschutz de facto abgeschafft hat sollte unbedingt das entsprechende politische und verbeamtete Personal zur Verantwortung gezogen werden.

S.F. • vor 7 Jahre

Frontex ist aber für sowas nicht zu gebrauchen.
Als aktiver Schlepperverein vielleicht, das wars aber auch schon.

Froschkönig • vor 7 Jahre

Man hatte aber monatelang Zeit Frontex auszubauen und auf Kurs zu bringen, doch man predigt stattdessen sein Lieblingsgebet "wir schaffen das".

Herbert Frahm jr. • vor 7 Jahre

Der Weg ist das Ziel. Wer die Grenzen schützt, wäre mir völlig egal. Hauptsache sie werden geschützt.

Lili Malsehn • vor 7 Jahre

Es sollte inzwischen auch im hintersten Winkel des Internet angekommen sein, wie sich Ungarn gegenüber Migrationsaspiranten verhält. Warum kommen immer noch welche nach? Warum sehen die dort Gestrandeten nicht ein, dass sie ihren Kopf nicht durchsetzen können, und treten den Rückzug an?
Sachlich betrachtet liegt hier selbstgewähltes Elend vor.

Hoppsingder1 • vor 7 Jahre

Alle wollen eben in das Gelobte Land und da kann man schon ein paar Strapazen in Kauf nehmen, denken die wahrscheinlich. Wenn ich da nicht rüber komme, muß ich mir eben einen anderen Weg suchen, aber soweit denken die nicht. Ihr selbst gewähltes Elend habe Sie selbst zu verantworten, meine ich und Hut ab bei den Ungarn. Geht nicht, gibts nicht!

Markuz • vor 7 Jahre

Schreibt was ihr wollt, aber ich finde es richtig, wenn ein Land und seine Bewohner illegale Einwanderung (aus einem sicheren Staat = keine Flucht!) als Straftat sehen, die es zu verhindern gilt. Immerhin verletzt die illegale Einreise die Souveränität eines Landes und verursacht enorme Kosten, manchmal auch Sicherheitsrisiken. Ich finde man sollte das nicht als Bagatelle behandeln. Daher: Daumen hoch für Ungarn und seine Grenzschützer.

Frederic Jordan • vor 7 Jahre

Keine Grenzen, kein Staat. - Selbst Saudi Arabien hat eine Grenze, eine ganz klare. Mit Draht, Elektronik und noch viel mehr. Um das ganze Land herum. Weshalb wohl?

Mara • vor 7 Jahre

Das traurige daran ist, dass die Technik in Saudi Arabien zum großen Teil aus Deutschland geliefert wird. Also dem Land in dem weitsichtige Politiker sagen, dass sich Grenzen nicht sichern lassen oder so ähnlich.

mlw-reloaded • vor 7 Jahre

Hightech, Großbauprojekte, Waffentechnik, wenigstens kriegen wir so etwas vom Ölkuchen ab. Sonst liefert jemand anderes.

Guest • vor 7 Jahre