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Duawuat El Duderino • vor 7 Jahre

Bitte teilt und unterschreibt diese Petition gegen die blaue Plakette!!!
https://www.openpetition.de...

gogo49 • vor 7 Jahre

Wieso steht da gleich oben "schlechte CO2-Werte in Städten"? Die gibt es gar nicht. Vom CO2 merken Sie erst etwas bei Levels von denen wir überall meilenweit weg sind, ausser Sie halten sich im Abgasrohr eines Ofens auf. CO2 ist überdies kein Gift.

Knödelhuber • vor 7 Jahre

Vorsicht, die militaerisch organisierte Polizei des Bundesumweltministeriums schaut nicht nur. Hillary ist nicht die groesste Freundin, die groessten Freunde sitzen in der EU.
Frau C ist eine Gottesanbeterin, nur das bei ihr der Ehemann gut ist und Frauen schlecht sind. M.L. kam noch am besten weg. Sonst haette Sie Bill nicht halten können. Das heißt
das Bundesumweltministerium sollte sich mal fragen, mit wem es sich da eingelassen hat.
Hoffentlich koennen die freien Waehler bundesweit Widerstand leisten, fuer die Bevoelkerung. Die Freunde in der EU sind auch nicht besser.
Das Problem ist nicht die Religion, das ist nicht schoen fuer eine Frau, aber Sie macht es
schoen nicht nur für sich. Dagegen sind die Lobbyisten Waisenknaben.

Ingenieur • vor 7 Jahre

Auf welchen Beitrag bezieht sich ihr esoterischer Kommentar ??

Knödelhuber • vor 7 Jahre

Mit wem sich das Bundesumweltministerium eingelassen hat ist wichtig.
Es geht um die Psyche der Aktivisten aus der Politik.
Wenn die Bürger in diesem Land keine blaue Plakete wollen dann sollte die Politik das respektieren. Das Argument mit der Gesundheit der Menschen ist nicht korrekt. Das Bundesumweltministerium ist nicht die gewählte Regierung
dieses Landes. Die Rechtsprechung sollte sich am Gemeinwohl orientieren,
nicht an den Zukunftsplänen der Umweltschützer. Für mich ist das mit Frau C ein Detail, das mir hilft die Realität zu erkennen.
Das hängt davon ab, wie präzise Sie sich mit dem Thema des obigen Artikels beschäftigen. Sie kriegen von mir die rosa Plakette. Kopf hoch!

Andreas Willeke • vor 7 Jahre

Was ist den Lobbyisten denn die Gesundheit der Menschen wert? Würden Sie genauso sprechen wenn es um Ihre eigenen Familienmitglieder geht? Ich glaube nicht! Außerdem lassen sich die ältere Fahrzeuge und Baumaschinen mit entsprechenden Nachrüstungen auf den Stand der Technik bringen. Hier geht es nicht um den kompletten Fuhrparkaustausch.
Ich würde mir wünschen wenn die Lobbyisten nicht ständig mit Halbwahrheiten aufwarten und sich stattdessen auf den Driver's Seat zu setzen und sich um die Einhaltung der Umweltvorschriften bei Ihren Mitgliedern kümmern!
Ich wünsche viel Erfolg dabei!
Herzlichst AW

Goenny • vor 7 Jahre

Mich würden diese Nachrüstlösungen für Fahrzeuge interessieren und von wem sie genau angeboten werden. Man darf bei einer möglichen Nachrüstung natürlich den wirtschaftlichen Nutzen nicht außer acht lassen. So muss man bei Gebrauchtwagen die Restlaufzeit betrachten, auf die die Nachrüstkosten umgelegt werden müssen.
Dazu kommen natürlich noch zulassungstechnische Hürden. Obwohl mein Fahrzeug unterhalb der Euro5 Grenzwerte liegt, wurde es vom Hersteller nur mit Euro4 zugelassen. Eine Umschüsselung auf Euro5 wäre aber mit erheblichem finanziellen Aufwand machbar, so dass mir bisher alle davon abgeraten haben. Und hier handelt es sich nur um administrativen Aufwand ohne eine einzige technische Änderung.
Den Kosten gegenüber steht der reale Nutzen für die Bewohner der Innenstädte. So sind inzwischen in vielen Innenstädten Umweltzonen eingeführt worden, die bei Diesel-PKW die Feinstaubemission limitieren. Trotzdem sind an vielen Messtellen die gemessenen Feinstaubemissionen nicht signifikant reduziert worden. So würden mich auch belastbare Zahlen interessieren, welche NOx Belastung mit Einführung der blauen Plakette zu erwarten wäre, bevor man eine solche Maßnahme beschließt.

Christian Sanner • vor 7 Jahre

Nennen Sie bitte mal eine belastbare Studie, die einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem vom Verkehrsaufkommen erzeugten NOx und den unmitteIbaren Gesundheitsfolgen mit Monokausalität belegt. Die hätte das Bundesumweltamt längst veröffentlicht, wenn es sie gäbe. Soweit zu Halbwahrheiten.
Die Politik fährt hier den gleichen Kurs wie beim Passivrauchen, nämlich mit einseitig interpretiertem Datenmaterial. Die Umweltpolitik hat hier längst ihre Glaubwürdigkeit verloren. Zumal die Rigorosität des Denkens auch vor massiven volkswirtschaftlichen Schäden nicht halt macht.

Andreas Willeke • vor 7 Jahre

An alle Kommentaoren:
Lobbyisten vs Politik, Gutachten vs Gutachten, Statistik vs Statistik , alle haben Recht und nun?
Aus meiner Sicht muss nicht erst jemand nachweislich gestorben sein. Es geht um die Gestaltung unserer Zukunft und da ist aus meiner Sicht jeder machbare Weg eine Verbesserung herbeizuführen ein Schritt in die richtige Richtung. Uns natürlich geht es hier nicht nur um die Dieselmotoren, Hausbrand etc. gehören auch dazu. Also auf gehts.
AW

gogo49 • vor 7 Jahre

Sie müssen Politiker sein.

Ingenieur • vor 7 Jahre

Sie dürfen ja gerne mal versuchen zu beweisen das auch nur ein einziger Mensch direkt oder indirekt an den NOx Abgasen des Verkehrs gestorben ist. Das ist alles Statistik. Statt der Dieselautos würde es 1000mal mehr Sinn machen das Rauchen sowie offene Feuerstellen (Kamine, Grills, Pelletöfen etc) zu verbieten. Die Menschen, die permanent NOx ausgesetzt sind, also die entsprechenden berufstätigen müssen jedenfalls Grenzwerte ertragen die 10 oder 100 mal so hoch sind wie sie für die allg. Atemluft vorgeschrieben sind --> realitätsfern

gogo49 • vor 7 Jahre

Interessanter Aspekt! Frage: die genannten Berufstätigen haben welche Berufe?

gogo49 • vor 7 Jahre

Realist hat 100% recht. Und Andreas Willeke sollte mal darlegen, welche Gesundheitsschäden er oder ihm Bekannte schon auf NOx zurückführen können. NOx-Werte der WHO sind sehr vorsichtig gewählt (prudent) und orientieren sich an Asthmatikern (nicht an werdenden sondern an welchen die es schon sind). Als Asthmatiker würde ich sicher nicht an der Landshuter Allee in München wohnen. Außerdem sind es Werte pro Kubikmeter. Wie die Politikgenies das in pro km umrechnen wär mal interessant. Ich nehme an, die haben einfach vor Jahren irgendeinen pro km Wert gegriffen, von dem sie auch nicht wussten was er bedeutet. Er war halt damals Stand der Technik. Danach, und das über viele Runden schon, haben sie immer nur Faktor X draufgelegt. Das ist keine akzeptable Vorgehensweise mehr wenn man schon im Grenzbereich des Machbaren und Bezahlbaren ist. Da wird es Zeit, die Sinnfälligkeit der Werte selbst zu überprüfen. Wenn man tatsächlich an bestimmten Hotspots objektiv ein echtes NOx Problem hat, dann ist auch erstmal zu prüfen wer da alles steht und fährt. Vielleicht muss man alte Lkws rausekeln. Vielleicht den Verkehrsfluss verbessern. Vielleicht über eine teure Vignette eine Regelwirkung erreichen. Eine komplette Aussperrung auf pro km Basis und gekoppelt gleich an Euro 6 ist jedenfalls das Bescheuertste.

Realist • vor 7 Jahre

Die aktuelle Abgasgesetzgebung zielt nun mal hauptsächlich auf CO2-Reduktion und Feinstaubverringerung ab. Stickoxidreduktion war niemals ein vorrangiges Ziel. Nun so zu tun, als wäre die Autoindustrie daran schuld ist schon sehr heuchlerisch.

Hier hat die Politik die Verantwortung und sonst niemand. Solche Gesetze entstehen, wenn man keine Ahnung vom entsprechenden Thema hat. Im Übrigen haben immer mehr Politiker keine Ahnung mehr von Technik und Gesellschaft, da es kaum noch Quereinsteiger in die Politik schaffen. Die Politiker, welche uns heutzutage regieren, sind Berufspolitiker, fern von jeglicher Realität, deren einzige Qualifikation darin besteht nette Reden zu schwingen und "networking" zu betreiben. Sonst nichts.

Früher jagte man die Dummen aus dem Dorf, heute regieren Sie die Welt!