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Guest • vor 9 Jahre
Was für ein Irrsinn • vor 9 Jahre

"die aktuellen erignisse haben ja nicht nur bei hooligans sondern auch bei größeren schichten der bevölkerung bewirkt, "

Für die Hooligans und ein Teil der Bevölkerung, ist das Ganze nur ein Alibi und Vorwand um Unruhe zu stiften, in Kombination mit den islamistischen Schwachköpfen ist das Ganze eine Gefahr für den Rechtsstaat.

KH • vor 9 Jahre

Die Autonomen gehören zur gleichen Kategorie. Äußerlich sind alle ohnehin kaum zu unterscheiden.

Peter Wiegand • vor 9 Jahre

Mich wundert es woher Sie wissen was "die" wollen? Hatten sie bereits ein Interview? Für mich sah das eher wie eine homogene Masse aus Rechten, Ultras und Hools die demonstrieren und Ihr Statement ziemlich klar gemacht haben. Das ist in unserer Gesellschaft Ihr gutes Recht. Warum sollte man da nicht auch tolerant sein? Ich amüsiere mich ein wenig über die etablierten, liberalen Medien. Ich halte es für sehr gefährlich die Menschen dort einfach wie in der Vergangenheit pauschal als Nazis und Idioten abzustempeln. Damit macht man es sich zwar leicht - kratzt aber doch nur an der Oberfläche des eigentlichen Problems - und wird dadurch zwangsläufig zum Verursacher.

deckergs • vor 9 Jahre

Man braucht sich nur die Videos anzusehen, die auf PI news veröffentlicht wurden.
Da gehen zienlich viele Arme zum Hitler-Gruss hoch.

Gast • vor 9 Jahre

Die Art und Weise, wie sich die Hooligans gestern aufgeführt haben, ist natürlich völlig indiskutabel. Dennoch bleibt das Hauptproblem bestehen: Die Bevölkerung hat nicht den Eindruck, dass sich die Politik um das Problem des radikalen Islams angemessen kümmert. Deshalb freuen sich viele heimlich oder offen über Aktionen wie gestern. Wahrscheinlich wird es dazu führen, dass der radikale Islam künftig härter bekämpft wird, womit das Ziel erreicht wäre.

Locutus70 • vor 9 Jahre

Wer andere Menschen mit Steinen bewirft und fremdes Eigentum beschädigt macht sein Statement ziemlich klar... und wer solche Dinge ständig relativiert ebenfalls

Guest • vor 9 Jahre
Erich Werner • vor 9 Jahre

Wir haben 250.000 Polizisten, 180.000 Bundeswehrsoldaten, einige 10000 Staatsanwälte, Richter, Gefängnissebeamte, 40.000 Berufs-Feuerwehrleute und 20.000 freiwillige Feuerwehrleute, usw...
Wir haben gut funktionierende Gemeindeverwaltungen, Stadträte, Bürgermeister, Gemeinderäte, Landratsämter, Landräte, Verwaltunge usw... die unseren hervorragendes Land lebenswert machen.
Wir haben eine qualitativ hochwertige Wasserversorgung, an jedem Eck Lebensmittelgeschäfte, Tankstellen, Schulen, Unis, usw...
Wir haben Meer, wir haben Berge, wir sind im weltweiten Vergleich eines der sichersten Länder dieses Planeten.

Und sie sehen nur Fahrradvereine?

Ich sehe einen Blinden.
Sie!

absolut erschreckend, die EInen dienen zur Relativierung der Anderen und Dritte freuen sich und sind weiter untätig. Aufwachen!!! Wir haben ein Grundgesetz, das und nur das darf Maßstab sein. Es regelt Grundrechte, Freiheiten und steht über jeder imaginären Instanz und dient nur einem, dem -Wohle des deutschen Volkes - so war es jedenfalls mal gedacht. Offensichtlich haben das Viele vergessen oder glauben es nicht beachten zu müssen. Ist dem so, wird das Vakuum von Chaos und Gewalt schnell gefüllt.

Guest • vor 9 Jahre
Jojoman • vor 9 Jahre

Gläubige Moslems möchten übrigens nicht mehr als "Salafisten" verunglimpft werden. Laut Koran gibt es diese Unterscheidung nicht.
https://www.openpetition.de...

Section 31 • vor 9 Jahre

Laut Erdogan auch nicht. Und warum sollte man ihm dies nicht glauben?

Gast • vor 9 Jahre

Interessant, danke für den Link.

Wieerwartet • vor 9 Jahre

Wenn der Stat sein Gewaltmonopol in fahrlässiger Art und Weise vernachlässigt kommt es überall auf der Welt zu radikalen und gefährlichen Selbstjustizaktionen, wie die der Hooligans. Hoffentlich passiert irgendwann ein Umdenken bei unseren Politikern, sonst war das wohl leider erst der Anfang. Wann endlich wird der Salafismus aktiv bekämpft?

Namezulang • vor 9 Jahre

Ein umdenken der etablierten Politik kann nur durch Wahlen geschehen. Solange die Bürger ihr Kreuz immer den üblichen Parteien geben, fühlen diese sich in ihrem Treiben nur bestätigt. Davor müssen sich aber die Bürger endlich mal von der politisch gewollten Berichterstattung der Medien aufhören blenden zu lassen.

Quetzalcoatl • vor 9 Jahre

Für einige Parteien (z.B. CSU, CDU, AfD) ist diese momentane Situation geradezu ideal. Diese Parteien werden durch einen Rechtsruck, der durch das Land gehen wird, Wählerstimmen gewinnen.

Neuländer • vor 9 Jahre

Sie haben noch mehr gemeinsam, nämlich eine verfassungsfeindliche politische Ideologie.
Nazis raus. Salafisten raus.

kölschejung • vor 9 Jahre

"Die Organisatoren der Kölner Kundgebung, Mitglieder der Gruppierung "Pro NRW", haben seit jeher ein Problem mit Moslems in dem Sinne, dass sie alle über einen Kamm scheren, Salafisten und jede andere moslemische Glaubensrichtung; aus solchem Schwarz-Weiß-Denken kommt ja die Sucht nach Selbstjustiz."

Wieder die typische Diffamierung! Gerade die PRO Bewegung schert nicht alle über einen Kamm. Sie unterscheidet genau zwischen integrationsbereiten und verfassungstreuen Muslimen und solchen, welche die Scharia für wichtiger halten als das Grundgesetz. Sie kennt aber auch die einschlägigen Umfragen, so die des Bundesinneministeriums, der zufolge fast 50 Prozent der Türken ihre Glaubensregeln über die säkularen Gesetze Deutschlands stellen. Torsten Krauel kennt solche Studien entweder nicht, oder er ignoriert sie, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Wenn hier jemand alles über einen Kamm schert, dann sind das Journalisten, die Artikel schreiben wie den vorstehenden. Weitere Erläuterungen spare ich mir. Wer den fundamentalen Unterschied nicht begreift zwischen Demonstranten (seien es auch nicht durchweg brave), die Deutschlandfahnen tragen, und Salafisten, die in Internetforen schon vorrechnen, wann sie aufgrund der Geburtenzahlen hier ein Kalifat einrichten, dem ist nicht zu helfen. Die linken Multikultiverfechter in Politik und Medien, welche weder unsere gesellschaftliche Gegenwart noch gar die beängstigende Zukunft begreifen wollen, sind für die Eskalation verantwortlich, über die sie jammern.

Es ist schlimm gekommen, wenn man die Wahl hat zwischen "Hooligans", die skandieren: "Das ist unser Land", d.h. das Land der Deutschen, und der Gegenseite, bestehend aus Bereicherern, deren Lieblingssprüche sind: "Scheißdeutscher", "Deutsche Kartoffel", sowie aus "Antifaschisten", die auf ihre Hausdächer schreiben: "Deutschland verrecke". Noch schlimmer ist es aber, daß man angehalten wird, die zweite Gruppe für edler zu halten als die erste.

deckergs • vor 9 Jahre

Dieser Artikel ist als Kommentar gezeichnet - lesen und verstehen hilft manchmal weiter.

kölschejung • vor 9 Jahre

Was wollen Sie damit sagen? Etwa daß man in Kommentaren enthaltene Tatsachenbehauptungen nicht bestreiten darf?

Auch mein Beitrag ist ein Kommentar. Ich hoffe, das hilft I h n e n weiter.

Section 31 • vor 9 Jahre

Dem hilft nichts mehr.

Simple • vor 9 Jahre

Sehr schön, sehr differenziert.

Ausländermangel • vor 9 Jahre

Rechtsradikale, die "Ausländer raus!" schreien, handeln aus Verachtung gegenüber dem Anderen und nicht aus Nächstenliebe.

Leute, die diesen Radikalen hier als "nicht durchweg brave" verniedlichen und salonfähig machen wollen, sind kein bisschen besser, als diejenigen, die in Rostock applaudierten und grinsend dabei standen, als die Asylbewerberunterkünften durch Rechtsradikale in Brand gesetzt wurden.

Mit Flaschen und Steinen unsere Polizei zu bewerten ist nicht der Ausdruck von politischer Auseinandersetzung. Es ist Gewalt, pure Gewalt und eine Gefahr für unsere Demokratie.

Daher ist es richtig, alle Gefahren für unsere Demokratie, ob nun durch islamistischen Extremisten oder durch rechtsradikale Gewalttäter klar und unmissverständlich hervorzuheben und diese Kräfte mit rechtsstaatlichen Mitteln zu bekämpfen.

"Die Schläger, die in Köln randalierten, sind genauso wenig Verteidiger Deutschlands wie die IS-Mörder Verteidiger des Islam. Beiden Gruppen geht es darum, das eigene Weltbild absolut zu setzen."

Das ist bis jetzt der richtigste Satz, den ich bei Welt überhaupt gelesen habe. Danke!

Gast • vor 9 Jahre

Das war aber auch nicht so schwer!

Marbodius • vor 9 Jahre

Wenn man die Solidaritätsbekundungen betrachtet, die in Massen in die Kommentarspalten gekübelt wurden, als diese "Demonstration" angekündigt wurde letzte Woche, dann scheint es wohl doch relativ schwer zu verstehen sein. Aber wie so oft, hat wohl entsprechendes Klientel nur auf ihren Portalen mobilisiert, um breite Zustimmung zu suggerieren.
Grundlegend sollte aber einleuchten, dass es solchen Gestalten, egal welcher politisch,- oder religiös-extremen Ausrichtung, nicht um das Allgemeinwohl geht, sondern lediglich um die eigene Demonstration von Macht, oder leider oft auch einfach nur Lust auf Krawall.

mrbiatch • vor 9 Jahre

schwachsinniger satz, was haben denn hooligans für ein weltbild?

Django • vor 9 Jahre

Und welches Weltbild haben dann Ihrer Meinung nach die Hools?

Er_Kant • vor 9 Jahre

"Was Hooligans und Salafisten gemeinsam haben"
Die Frage ist doch, was haben wir "Normalos" mit beiden Gruppen gemein?
Was hält uns denn davon ab, genauso zu agieren wie diese beiden Gruppen?
Bei den Wenigsten wohl die Vernunft - es ist die drohende Sanktion!

marrijo • vor 9 Jahre

Auch schon draufgekommen. Nur bei allen Extremen insb von rechts war man immer hochsensibel und -aufmerksam, der Salafismus erfüllt jegliches Definitionskriterium einer faschistischen Vereinigung, lackiert mit einem Religionsanstrich, und niemand tut was.Um hier zumindest hinsichtlich der Ausgangsosition ein Gleichgewicht (unfair, Leichtgewicht gegen Schwergewicht) zu schaffen, sollten erstere rasch danach
trachten, als keltische Religionsgemeinschaft (Thor ....) anerkannt zu werden, dann haben sie plötzlich ganz viele Möglichkeiten.

Gast • vor 9 Jahre

Sehr lustig, aber gar nicht so unwahr.

kommentar • vor 9 Jahre

Das ist heute schon der gefühlte 20. Artikel über die Randale in Köln. Als schwarze IS-Flaggen auf Anti-Israel-Kundgebungen (man sollte eigentlich antisemitische Proteste sagen) geschwenkt wurden, habe ich im Anschluss keine Artikel in der Menge vorfinden können.

aufgepasst • vor 9 Jahre

da hatte man nicht kapiert, warum salafisten, is-unterstützer und rechtsextreme, -radikale,-populisten gemeinsam gegen israel bzw. gegen juden "auf die straße" gehen. sie haben das internet verlassen und zeigen sich jetzt halt.
nun meint man, dass das weltbild wieder gerade gerück ist, denn nun marschiert man gegen die islamisten auf. genau so hatte man ja auch die mohammed-karikaturen-provokationen vor den moscheen aufgefasst (pro nrw vs. salafisten).
dabei arbeiten sie lämgst zusammen!

Django • vor 9 Jahre

Die sogenannten "Rechtspopulisten" solidarisieren sich aber mit Israel. Und ich als pro-Wähler ebenfalls.

Neutrum • vor 9 Jahre

Das liegt vielleicht daran, dass Flagge schwenken und Körperverletzung unterschiedliche Sachen sind.

aufgepasst • vor 9 Jahre

vor allem haben sie gemeinsam, dass sie zusammenarbeiten

Zapperlot • vor 9 Jahre

Wo gibt es denn sonst noch so etwas in Deutschland? Selbst die verbündeten Nato-Staaten werden sich im Krisenfall niemals einig sein! Der größte Fehler, den man als Politiker begehen kann.

marlin • vor 9 Jahre

das problem ist doch, dass sehr viele bürger die islamistische gefahr sehen, aber nicht das gefühl haben, von den politikern und den strafverfolgungsbehörden ernst genommen zu werden.

dass hooligans unseren staat verteidigen sollen oder wollen, sehe ich nicht im mindesten.

es geht aber auch nicht an, dass grüne und spd und auch die union die gefahren des islamismus nicht sehen wollen oder können. die gefährdung ist da, und wenn unser staat nicht tätig wird, wird diese gefahr so lange anwachsen, bis wir ihrer nicht mehr herr werden können.

der bundesjustizminister will keine neuen gesetze will gegen den islamismus. das ist nicht das, was die bürger hören wollen.die politik muß etwas gegen den wachsenden islamismus tun, dann erledigt sich diese hooligan-initiative ganz von allein.

Faktencheck • vor 9 Jahre

"Unter den Demonstranten seien aber auch Hooligans gewesen, die nichts mit Rechten zu tun haben wollen. Der Staatsschutz geht von 10 Prozent Rechten unter den Teilnehmern aus." (Quelle: Focus)

Simple • vor 9 Jahre

Zu:
Dieselbe Sehnsucht nach Selbstjustiz bewegt Rockerbanden, auf eigene Faust den Kampf gegen den Islamischen Staat aufzunehmen.
Was bedeutet dieser Satz ? In welcher Beziehung steht irgendeine Rockerbande auf diesem Planeten mit dem Islamischen Staat ?
Wollen die Rocker in den Irak reisen und dort gegen den Islamischen Staat kämpfen ?
Was hat das mit der Demo in Köln zu tun ?

Gast • vor 9 Jahre

Ja, es sind schon welche (Hells, Bandidos) rübergefahren, um mit den Kurden zu kämpfen. Inwieweit man das gutheißen kann oder soll, weiß ich nicht, aber diese Leute auf die gleiche Ebene mit den Kopfabhackern zu stellen, halte ich für äußerst fragwürdig.

Nicht wichtig • vor 9 Jahre

Einige Rockerbanden Mitglieder aus ganz Europa sind nach Kobane gereist um die Kurden im Kampf gegen IS zu helfen.

torst • vor 9 Jahre

Sie wollen nicht nur in Irak reisen! Nein, einige sind schon dort und kämpen!

gast • vor 9 Jahre

"Die Schläger, die in Köln randalierten, sind genauso wenig Verteidiger
Deutschlands wie die IS-Mörder Verteidiger des Islam. Beiden Gruppen
geht es darum, das eigene Weltbild absolut zu setzen."

Und dennoch würde es mir schwer fallen, etwas gegen die Anti-Salafisten-Demonstanten zu haben, würden sie ihre Wut nicht gegen die Polizei oder anderer Menschen Eigentum richten.

Guest • vor 9 Jahre

Die Hooligan und Rechten Idioten hatten die ganze Demo versaut, denn vier fünftel
der Demonstranten waren ganz normale Bürger.

Aber der Feind meines Kopfabschneiders ist mein Freund!

Baduggl • vor 9 Jahre

Nach den "objektiven" Berichten aller Medien sollte ,an die Hooligans ausweisen und die Salafisten behalten.

Johannx1 • vor 9 Jahre

Jetzt kommen die Welterklärer...

Sie sitzen auf Lehrstühlen und in Institutionen, die es vor 20 Jahren noch nicht gab, Erschaffen aus dem Trieb, den Menschen zu erklären, was sie nicht mehr sagen dürfen und nicht mehr denken sollen.

Sie erzählen uns, dass der Islamismus nichts mit dem Islam zu tun hat, auch wenn die halbe Welt von Islamisten terrorisiert wird, die sich auf das Wort des Korans berufen.
Im gleichen Atemzug erzählen sie uns, dass die Kreuzzüge und der Kolonialismus eine christliche Missionierung war.

Und jetzt erzählen Sie uns, dass Menschen - auch wenn es diesmal gewaltbereite Hooligans sind - die gegen Salafisten auf die Strasse gehen, nicht unsere Werte verteidigen wollen. Unsere Werte verteidigt niemand mehr! Erst recht nicht diese Pharisäer, die es kaum noch abwarten können, bis der abendländische Wertekanon den Bach runter geht.

Wer geht denn gegen Salafisten und Islamisten auf die Strasse? Etwa die Links-Grünen, der DGB, Anitafa oder die selbsternannten Gutmenschen? Keiner von den denen!!! Und wenn das Bürgertum auch nur daran denkt, dagegen auf die Strasse zu gehen, dann wird hyperventiliert und ein ganzes Volk unter Rechtsextremismusverdacht gestellt - "der Rechtsextremismus ist mitten in der Gesellschaft angekommen". Wer soll es denn sonst noch machen, gegen die islamischen Faschisten vorzugehen? Kabarettisten - die Medien - trauen sich nicht, bis auf Dieter Nuhr!
Jetzt sind es die bekloppten Hooligans, die gegen Salafisten, den Terror islamischer Fanatiker mobil machen.

und wenn die Politik glaubt, sie könnte sich jetzt wieder wegducken und die Hooligans einfach in die rechte Ecke stellen, dann täuschen sie sich - es brodelt latent im Volk. Noch traut man sich nicht, offen das Wort zu ergreifen. Weil man sofort in die rechte Ecke gestellt wird.
Die Politik muss sich endlich dem Problem stellen! Nur darauf zu setzen,dass sich ein satter Bauch sich nicht engagiert, wir nicht funktionieren...

Nagelschmied • vor 9 Jahre

Für uns alle, "Normalos", Salafisten, Rechte, Hools, Sicherheitsbehörden war dieser Sonntag ein Vorgeschmack auf das was kommen könnte, wenn der islamische Staat die Uhren in Europa 10 Jahre zurückdreht und wie Al Quaida Attentate mit einem dreistelligen Bodycount verübt.

Die zivilisatorische Lackschicht des Westens und seiner Bürger ist durch die Finanzkrise und die letzten Ereignisse im mittleren Osten extrem dünn geworden.
Europa wird dem Islam nicht faul und dekadent in den Schoß fallen, wie es es sich die Islamisten in unseren Großstädten wünschen.
Vielen Bürgern ist inzwischen klar geworden, dass wir buchstäblich gesellschaftlich zersetzt werden, unterstützt und finanziert von den gleichen Mächten, die dem IS Waffen zukommen lassen.
Falls der Staat in den Augen der Bürger versagt, weil eines nicht allzu fernen Tages Menschen im Blaumann und Anzug an einem belebten deutschen Hauptbahnhof in die Luft gesprengt werden, dann wird der BRD zumindest punktuell und temporär die innere Sicherheit entgleiten, mit allen seit 1945 einmaligen Konsequenzen.

Die Medien können Multikulti schon seit längerem als anzustrebende und seelig machende Gesellschaftsform nicht mehr vermitteln, zu offensichtlich ist das Scheitern der ungesteuerten Einwanderung in ganz Europa, zu abgedroschen die immer gleichen Methoden (Vorzeimigrantenartikel folgt auf Ehrenmordartikel usw...)
Diejenigen Journalisten, welche dieses Ideal immer noch hochhalten, erinnern an A.H. und seine hysterischen Befehle an die Armee Wenk im April ´45.

Die Politiker merken, dass man mit dem beharrlichen schönreden des Themas Migration und Islam Stimmen und Wahlen verliert (siehe AfD).
Falls sie ihre Macht ernsthaft gefährdet sehen, erwächst dem Islam in Europa ein Gegner, der ihn genauso schnell bekämpft, wie er ihn jahrzehntelange hofiert hat.
Wir sind nur noch wenige spektakuläre Ereignisse davon entfernt, dass jeder Politiker, welcher ähnliche Sätze wie "Der Islam gehört zu Deutschland sagt" zu einem politischen Paria wird.

Für den Islam in Europa, die etablierten Parteien und die Medien war die Demo in Köln ein Rückschlag. Das alte Europa lässt sich nicht im Schlaf abschaffen!

Klappe die Zweite • vor 9 Jahre

Der gefühlte "x-te" Artikel ist wirklich
kein Erkenntnisgewinn!

Der Kommentator verliert sich in selbst gestrickten Details, um nicht zusagen,
er ist ein Erbsenzähler.

Längst bekannte Realitäten werden als Neue verpackt. Die Ursachen und die
Entwicklungen verursacht durch unsere Politiker, werden erst gar nicht genannt.

Tatsachen als solches, werden nur oberflächig und schlussendlich als
extremistisch dargestellt und sind das Werk böser Kräfte.

Das ist Polemik, extreme Kurzsichtigkeit und hat denn Geruch nach
Trittfahrermentalität.