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Christian Kuenzi • vor 9 Jahre

Die Wohnungen wurden nicht "in Beschlag genommen" sondern von Palästinensern an Juden verkauft. Der obige Bericht in nicht objektiv in einer NZZ nicht würdig!

Urs Schmidlin • vor 9 Jahre

@Christian Kuenzi
"Der obige Bericht in nicht objektiv in einer NZZ nicht würdig!" Verstehe ich nicht, "nicht würdig"? Die Berichterstattung der NZZ ist seit Jahren eher israelfeindlich, siehe u.a. hier: http://beer7.wordpress.com/...

disqus_SU5avnqUOz • vor 9 Jahre

Ostjerusalem wurde nicht gekauft, sondern durch Israel erobert und später annektiert.

Christian Kuenzi • vor 9 Jahre

Warum schreiben Sie Anonym? Mit Ihrem Namen hätte Ihr Kommentar mehr Glaubwürdigkeit: Als Information wollen Sie den Kommentar von Herrn Hans-Peter Büchi lesen • vor 2 Tagen:
Silwan war gegen Ende des 19. Jhd. von jemenitischen Juden errichtet worden, die jedoch in den 1930er Jahren von den Muslimen verdrängt wurden. Ganz Jerusalem gehört übrigens nach Internat.Recht
zu Israel, basierend auf dem Völkerbundmandat von 1922, das gültig ist, weil die Araber 1947 den UNO-Teilungsvorschlag abgelehnt hatten.

disqus_SU5avnqUOz • vor 9 Jahre

Warum ich anonym schreibe, habe ich kürzlich hier geschrieben: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich andernfalls mit telefonischen Belästigungen rechnen muss. Mir selbst ist das Inkognito auch unsympathisch. Und was den völkerrechtlichen Status von Jerusalem betrifft: Die UNO ist anderer Auffassung als Sie und anerkennt die israelische Annexion nicht.

Daniel Radouchkoff • vor 9 Jahre

Mushir al-Masri, a senior Hamas spokesperson (zu diesem Anschlag): “The attack in Jerusalem is an act of heroism and a natural response to the crimes of the occupation against our people and our holy places,” (http://www.jpost.com/Arab-I.... Und Monika Bolliger der NZZ schreibt im obigen Summary: "Jüdische Siedler hatten in dem palästinensischen Viertel kürzlich über Nacht mehrere Wohnungen in Beschlag genommen." Die NZZ beschuldigt somit die Siedler zumindest indirekt für das tote (amerikanische) Baby schuldig zu sein. Dabei hatten diese Israelis diese Wohnungen gekauft, wie ein früherer NZZ Artikel beweist. (http://www.nzz.ch/newsticke...

Walter Meier • vor 9 Jahre

Der Artikel von Monika Bolliger ist an Einseitigkeit kaum zu überbieten und einer Zeitung wie der NZZ nicht würdig.

Urs Schmidlin • vor 9 Jahre

@Daniel Radouchkoff
Besten Dank für diesen Hinweis.
Frau Bolliger wünscht sich wahrscheinlich Ostjerusalem „judenrein“
(klar, man spricht sowas nicht aus), Cis – Jordanien wohl auch. Wünschen sich
dies nicht auch die Fatah, die Hamas usw.?

Frank Besslin • vor 9 Jahre

Sie schreiben:
„Dabei hatten diese Israelis diese Wohnungen gekauft, wie ein früherer NZZ Artikel beweist.“
Und dann folgt dieser Link:
http://www.nzz.ch/newsticke...

Haben Sie sich den Text den Sie verlinkt haben eigentlich durchgelesen? Er beweist ihre Aussage nicht.

Walter Meier • vor 9 Jahre

Liebe NZZ

Ich würde meinen Kommentar gerne als „Die Abrechnung mit obigen Artikel“ titulieren. Ich verzichte jedoch auf solch martialische Äusserungen. Ich bin vollends enttäuscht über die Haltung von Frau Bolliger zu diesem Konflikt. Dieser Artikel überbietet alle bisherigen in ihrer Einseitigkeit. Durchwegs werden Juden als Täter und Palästinenser als Opfer hingestellt. Der Artikel strotzt vor Ungenauigkeiten und Verschleierungen. Hier liste ich einige Beispiele auf.

„Jüdische Siedler hatten in dem palästinensischen Viertel kürzlich über Nacht mehrere
Wohnungen in Beschlag genommen“.
Ein Beispiel für eine absolute Einseitigkeit. „In Beschlag genommen“ ist ein Synonym für gestohlen, widerrechtlich besetzt und unter den Nagel gerissen. Davon kann aber keine Rede sein. Tatsache ist: Es war ein Verkauf des Hauses.
Notabene zum fünffachen der üblichen Verkaufspreise. Es ist erniedrigend, wie Frau
Bolliger anscheinend ein Problem damit hat, sich im Stadtteil Silwan Juden
wieder ansiedeln (die vor 80 Jahren von Arabern vertrieben wurden). Anscheinend
hat sie aber kein Problem damit, wenn Araber in Westjerusalem Häuser kaufen.
Sie vertritt also die Meinung, dass dieses Quartier judenrein ist und bleiben soll. Gleichzeitig ist sie aber zurecht dagegen, dass israelisches Gebiet „araberrein“ sein soll. Anwendung von Doppelstandards? Gebiete in Israel sind ethnisch durchmischt und homogen. Sollte dies nicht so bleiben?

Gleichermassen ist es für sie kein Problem, wenn Araber, die ihre Häuser an Juden verkaufen um ihr Leben fürchten müssen. Ein Zeichen für ein völlig verkehrtes Weltbild. Als Quelle für meine Informationen gebe ich „Die Welt“ an:

http://www.welt.de/politik/...

„Auch die Jerusalemer Stadtverwaltung vernachlässigt die palästinensischen Viertel.“

Die Jerusalemer Stadtverwaltung vernachlässigt die palästinensischen Viertel nicht.
Sie erschloss sie im Gegenteil sogar mit der Strassenbahn, die nun dauernd angegriffen wird. Hätte der Schweizer Staat Lust, in Gebiete zu investieren, wo alles sowieso wieder zerstört wird? Nein. Zudem hätte Israel nur die jüdischen Stadtteile beim Bau der Strassenbahn berücksichtigt, es wäre als „Apartheid“ bezeichnet worden. Nun wird die Strassenbahn (auch von Monika Bolliger) nicht als Dienstleistung an die Araber gesehen, sondern als „Kolonisierung“. Kolonisierung ist ein völlig überzogener
Begriff. Er wird verwendet, wenn fremde Gebiete besiedelt werden. Dieser Stadtteil (Silwan) wurde aber von Juden erbaut! Würde Frau Bolliger den arabischen Kauf von Wohnungen in Westjerusalem ebenfalls als „Kolonisierung“ sehen?

„Im Brennpunkt der Auseinandersetzungen zwischen jüdischen Fundamentalisten und Palästinensern liegt die Aksa-Moschee auf dem Tempelberg. Abbas warb jüngst mit einer populistischen Rede um Unterstützung und sagte, jüdische Extremisten müssten am Zugang zur Aksa gehindert werden.“

Dies ist die grösste Verfälschung der Tatsachen, die ich je in der NZZ gelesen
habe. Auseinandersetzungen auf dem Tempelberg finden nicht zwischen jüdischen
Fundamentalisten und Palästinensern statt, sondern umgekehrt. Arabische Fundamentalisten greifen wehrlose jüdische Familien an, die, das gleiche Recht beanspruchend, ihre Heilige Stätte besuchen wollen. Die Gewalt geht von Palästinensern aus und nicht, wie suggeriert wird, von den Juden. Die Palästinenser lieferten sich gewaltsame (!) Auseinandersetzungen mit der israelischen Polizei und nicht mit fanatischen Juden.

„Palästinensische Demonstranten warfen einer Polizeisprecherin zufolge Steine, Knallkörper und Brandflaschen auf die Beamten, von denen mehrere verletzt worden seien. Die Sicherheitskräfte hätten die Demonstranten in die Al-Aksa-Moschee gedrängt und danach alle Zugänge zum Tempelberg gesperrt, was weitere Proteste ausgelöst habe.“ http://www.taz.de/!146553/

http://www.welt.de/newstick...

Alle renommierten Zeitungen schreiben, die Gewalt gehe von moslemischen Demonstranten aus. Die NZZ als Qualitätsblatt anscheinend nicht. Oder aber Monika Bolliger verschweigt in ihrer Einseitigkeit viele Dinge, die nicht in ihr Konzept der Vermittlung des stereotypischen Bildes der „notorisch bösen Juden“ und der „guten Palästinenser“ passen. Dieser Meinung bin ich eher.

Die Rede von Abbas, auf die Bolliger Bezug nimmt spricht ausserdem ausdrücklich
von „der Fernhaltung der Juden von der Aksa“. Die Juden werden als Siedler
bezeichnet. Dies sollte uns jedoch nicht verwunden, geht die PLO und damit
Abbas davon aus, alle Juden seien Siedler und hätten in Palästina nichts zu
suchen. Abbas gibt somit sein wahres Gesicht zu erkennen.

http://www.welt.de/politik/...

Fazit: Solch einen schlechten und an Einseitigkeit kaum zu überbietenden Artikel habe ich in der NZZ noch nie gelesen. Ich rate der NZZ dringend an, dass sie eine Gegendarstellung in
Auftrag gibt, um ihrem ausgezeichneten Renomée nicht zu schaden.

Freundliche Grüsse, mit ehrlichem Bedauern
und überaus enttäuscht

Walter Meier

P.S. Eine geeignete Analyse finden Sie hier:

http://www.welt.de/print/di...

(Wir haben einen Teil dieses Kommentars entfernt. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien unter http://nzz.to/leserkommentare )

Urs Schmidlin • vor 9 Jahre

@Walter Meier
ich verstehe Ihre Überraschung über die Einseitigkeit von Frau Bolliger bzw.
der NZZ nicht ganz, obwohl ich Ihre Einwände richtig finde.
Die NZZ ist notorisch eher israelunfreundlich bzw. schlecht informiert. Das war schon zu Zeiten von Karin Wenger usw. so. Viele Beispiele finden Sie hier; http://www.audiatur-online....
oder hier: http://morvay-press.ch/?s=NZZ
Was mich störte ist auch der Titel (Anschlag in Jerusalem: Unheiliges in der Heiligen Stadt“). Da wird so getan als ginge es um den Anschlag eines Hamas-Mitgliedes (siehe hier: http://www.juedische-allgem... Terror in der Hauptstadt - Jerusalems Bürgermeister: »Wir müssen den Frieden und die Sicherheit wiederherstellen« oder hier: http://www.tachles.ch/news/..., "Palästinenser rast in Schnellbahn-Haltestelle").
Wie Sie richtig feststellten geht es aber erneut vor allem um Israelbashing…

Guest • vor 9 Jahre
Walter Meier • vor 9 Jahre

Guten Tag Herr Schmidlin
Besten Dank für Ihre Rückmeldung. Nun, ich bin durch und durch nicht überrascht. Frau Bolliger ist eindeutig propalästinensisch, das wusste ich schon. Was ich nicht wusste, ist, dass sie dies so offensichtlich zur Schau stellt. Dieser Artikel ist einfach nur schlecht. Audiatur-Online kenne ich ganz gut. Meine Informationen über Israel beziehe ich mittlerweile grösstenteils nicht mehr von der NZZ, sondern von "Der Welt", "Israelheute" und "Israelnetz", die objektiv und neutral berichten. "Die Welt" bereitete mir in letzter Zeit sogar sehr viel Freude. Sie stellen richtig fest - es geht um Israelbashing.
Dass ich von dem wusste, hindert mich nicht daran, diesen Artikel lautstark zu kritisieren, wer weiss, vielleicht kommt ja die NZZ zum Schluss, dass ihr solche Artikel mehr schaden als nützen.
Im Gegensatz zur "International" Berichterstattung ist die Rubrik Meinung und Debatte aber sehr gut. Es werden immer beide Seiten berücksichtigt und dies hat zu vielen tollen Artikeln (und weniger tollen Gegenartikeln - aber in der Debatte sei das erlaubt) geführt.
http://www.nzz.ch/meinung/k...
http://www.nzz.ch/feuilleto...

Urs Schmidlin • vor 9 Jahre

Guten Abend Herrr Meier
"Dass ich von dem wusste, hindert mich nicht daran, diesen Artikel lautstark zu kritisieren..."
Das ist schon gut so!!

kicknrush • vor 9 Jahre

Der Terror gegen Israel ist strukturell verfestigt. Dahingehend, als er einem finanziellen Zuwendungssystem folgt, dem abgestuften Auskommen für die Familien von palästinensischen Straftätern, ausgelobt von der PA des Abbas.

In seiner langen Geschichte war Jerusalem nie etwas anderes, als die jüdische Hauptstadt Israels. In der Gründungs Charta der PLO von 1964 wird die Stadt weder namentlich noch sinngemäß erwähnt. Ein Anspruch auf das später als Westjordanland bezeichnete Judäa-Samaria, wird ausdrücklich verneint.

Das heisst, alle diese heute als unumstößlich und nicht verhandelbar apostrophierten, arabischen Ansprüche auf die Hauptstadt Israels und die C Zone seines ältesten Kulturlandes in Judäa und Samaria, sind jünger als 50 Jahre.

Hier in Europa gilt es heute als Ausdruck von vorzüglicher Toleranz und Gesinnung, ausschließlich der zeitgeschichtlich sehr neuen arabischen Lesart zum Thema Israel und Jersualem zu folgen, bei gleichzeitigem Ausblenden der Geschichte Israels und seiner Menschen.

Wir sollten uns bewusst darüber sein, daß mit dieser Art des Umgangs mit der Geschichte, unsere eigene Zukunft in Europa präjudiziert wird.

Frank Besslin • vor 9 Jahre

Erst schreiben Sie diese Aussage:
„In seiner langen Geschichte war Jerusalem nie etwas anderes, als die jüdische Hauptstadt Israels.“
Eigentlich sollte jeder zumindest ahnen können, dass das nicht sein kann.

Aber dann kommt auch noch dieser Satz:
„Wir sollten uns bewusst darüber sein, daß mit dieser Art des Umgangs mit der Geschichte, unsere eigene Zukunft in Europa präjudiziert wird.“

Ist das wirklich Ihr ernst? Oder wollen Sie uns vor sich selbst warnen?

Ruth Bracha • vor 9 Jahre

Gemeint ist wahrscheinlich: Jerusalem war in seiner langen Geschichte nie die Hauptstadt eines Staates, ausser des juedischen Koenigreichs und des juedischen Staates Israel.

Frank Besslin • vor 9 Jahre

Wir können nur mutmaßen was er meinte und vor wem er uns warnen wollte. Aber auch Ihrer Auslegung konnte er nicht meinen: Denn Jerusalem war auch einige Zeit Hauptstadt des Kreuzfahrerstaates Königreich Jerusalem.

Christoph Schneider • vor 9 Jahre

Die Qualität Ihrer Überschriften nähern sich unaufhaltsam dem Boulevard-Niveau an.
Meinen Sie damit Leser und Leserinnen gewinnen zu können? Es braucht keine zwanzig Minuten dazu, es reicht schon der erste Blick. Bedauerlich.

Hans-Peter Büchi • vor 9 Jahre

Traurig ist, dass das Attentat eines schon einmal verurteilten Palästinensers als Gelegenheit benutzt wird für eine Breitseite gegen Israel - einseitig und mit Lücken behaftet. Dabei erfährt die Leserschaft nicht, dass das Todesopfer, die 3 Monate alte Chaya, das einzige Kind von Eltern war, die sich seit Jahren nach einem Kind gesehnt hatten! Zudem wurden beim Attentat 9 Menschen verletzt, davon 3 schwer. Auch US-Bürger waren darunter. Sultan Abu El-Einen, Berater von Abbas, bezeichnete den Attentäter als "heroischen Märtyrer"! Die Familie des Attentäters wird nun wie üblich in den Genuss einer grosszügigen Rente kommen, wahrscheinlich aus EU-Geldern. Z.B. werden durch die paläst. Lehrer in den Schulen der UNRWA durch Indoktrination die zukünftigen Gewalttäter gegen Israel herangezogen - mit westlichem Geld.

Wie bekannt haben jene jüdischen Familien (keine "jüdischen Siedler") die Wohnungen in Silwan südlich der Altstadt) gekauft. Silwan war gegen Ende des 19. Jhd. von jemenitischen Juden errichtet worden, die jedoch in den 1930er Jahren von den Muslimen verdrängt wurden. Ganz Jerusalem gehört übrigens nach Internat.Recht
zu Israel, basierend auf dem Völkerbundmandat von 1922, das gültig ist, weil die Araber 1947 den UNO-Teilungsvorschlag abgelehnt hatten. Die Araber in Ostjerusalem haben sowenig mit den Muslimen unter Abbas zu tun, wie die Tessiner mit Italien. So hat Abbas in Jerusalem gar nichts verloren. Dank der Schutzmauer ist die Zahl der Attentate erheblich gesunken. Ostjerusalem von der Stadtverwaltung vernachlässigt? Die Araber selber erschweren absichtlich die Verwaltung durch ihr illegales Bauen, wo und wie es ihnen passt, sowie durch Gewaltakte etc. Nachdem zweimal die Poststelle abgefackelt worden war, muss die Dritte bewacht werden.
Abbas kooperiere mit Israel, sei immer für Gewaltlosigkeit eingestanden? Ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus! Abbas feiert Mörder als Helden, hetzt auf Arabisch permanent gegen Israel und die nie geänderte Charta der PLO/Fatah hat nur ein Ziel: die Vernichtung Israels! Aber offenbar gibt es noch genügend Chamberlains in der Welt...!
Erstaunlich, wie hier palästinensische Gewalttäter auf "junge Palästinenser" reduziert werden und Gewaltakte gegen die Strassenbahn und Reisende zu "Vandalismus". Juden, für die der Tempelberg immer der heiligste Ort war, werden zu "jüdischen Fundamentalisten", dafür werden die von Kindstube an zu Gewalt gegen Juden getrimmten Palästinenser ganz einfach zu "normalen" Palästinensern. Abbas will keine Juden auf dem Tempelberg?- Welche eine Arroganz und Frechheit! Wieso sollen Juden (übrigens auch Christen) auf dem riesigen Tempelplatz nicht beten dürfen? Es hat genug Platz. Warum sollen keine minderjährigen Gewalttäter verhaftet werden? ich habe verfolgen können, wie junge Palästinenser mit Steinen als lebensgefährliche Waffe umgehen können.